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  1. Friedrich Heinrich Jacobi (* 25. Januar 1743 in Düsseldorf; † 10. März 1819 in München) war ein deutscher Philosoph, Jurist, Kaufmann, Beamter und Schriftsteller. Jacobi setzte sich kritisch mit zeitgenössischen Denkern wie Mendelssohn, Kant, Fichte und Schelling auseinander und wurde vor allem von seinem Freund Hamann beeinflusst.

  2. Friedrich Heinrich Bidder wurde als Sohn des Gutsverwalters Ernst Christian Bidder und dessen Ehefrau Amalie Jacobine Bidder, geborene Strohkirch, geboren. Bidder heiratete im Juni 1837 Maria Rapp. Seine Söhne waren die Mediziner Friedrich Ernst Bidder (1839–1902) und der in Berlin wirkende Alfred Bidder (1844–1905).

  3. Prinz Friedrich Heinrich Ludwig von Preußen (* 18. Januar 1726 in Berlin; † 3. August 1802 in Rheinsberg) war das 13. Kind des preußischen Königs Friedrich Wilhelm I. aus der Dynastie Hohenzollern und dessen Gattin Sophie Dorothea von Hannover .

  4. Zeitlebens hätte Friedrich Heinrich Jacobi Kaufmann sein sollen, wäre es nach seinem Vater Johann Konrad Jacobi (1715-1788) gegangen; der Sohn zog es jedoch alsbald vor, sich ausschließlich der Philosophie und Literatur zu widmen. Am 25.1.1743 wurde Jacobi als zweiter Sohn des Inhabers einer Zuckermanufaktur und seiner Frau Marie in Düsseldorf geboren.

  5. Biographie Friedrich Heinrich, Prinz von Oranien, geb. am 29.Januar 1584, jüngster Sohn Wilhelms von Oranien und einziger Sohn aus dessen vierter Ehe mit Louise de Coligny, ward auf Kosten der Staaten von Holland durch seine Mutter erzogen; der jüngere van der Does, der bekannte Witenbogaert (s. d.) und Daniel Taffin waren seine vornehmsten Lehrer und Erzieher, als er später die Leydener ...

  6. Zeche Friedrich Heinrich. Gesamtanlage. Entstanden durch französische Investitionen hebt sich Friedrich Heinrich aus dem Bestand erhaltener Bergwerke aus dem Jahrzehnt vor dem Ersten Weltkrieg durch eine monumentale Backsteinarchitektur, die mit prägnanter Außenwirkung entlang einer Allee errichtet wurde, hervor. Die noch fördernde Zeche ...

  7. Hat der ins königliche Staatsarchiv eingelieferte 50 Foliobände umfassende Briefwechsel zwischen Friedrich dem Großen und Prinz H. erst 1838 eine historiographische Beachtung erlebt, so kennzeichnet dies ein durch die gewaltigen Kriegsereignisse 1806—1815 einigermaßen sich erläuterndes Säumniß in der Geschichtsschreibung der Friedrich-Heinrich’schen Geistesriesen- und Helden-Aera.