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  1. Die Zeche Friedrich Heinrich ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Kamp-Lintfort. [1] . Das Bergwerk wurde im Jahr 2001 Teil des Bergwerk West der RAG. [2] . Die Zeche Friedrich Heinrich bildete zusammen mit der Zeche Niederberg die westliche Grenze für den Steinkohlenbergbau im Ruhrgebiet. [3] .

    • bis zu 8119
    • max. 2.592.892 t
  2. Friedrich Heinrich von Oranien (Gemälde von Michiel van Mierevelt, 1632/40), Rijksmuseum Amsterdam. Friedrich Heinrich Prinz von Oranien (* 29. Januar 1584 in Delft; † 14. März 1647 in Den Haag) entstammte dem Haus Oranien-Nassau und war von 1625 bis zu seinem Tod Statthalter der Vereinigten Niederlande .

  3. Friedrich Heinrich Jacobi, auch Fritz Jacobi (* 25. Januar 1743 in Düsseldorf; † 10. März 1819 in München ), war ein deutscher Philosoph, Wirtschaftsreformer, Kaufmann und Schriftsteller . Inhaltsverzeichnis. 1 Familie. 2 Leben. 3 Werk. 4 Werke. 5 Literatur. 5.1 Neuzeitlich. 5.2 Historisch. 5.3 Fremdsprachlich. 6 Weblinks. 7 Einzelnachweise.

  4. Hat der ins königliche Staatsarchiv eingelieferte 50 Foliobände umfassende Briefwechsel zwischen Friedrich dem Großen und Prinz H. erst 1838 eine historiographische Beachtung erlebt, so kennzeichnet dies ein durch die gewaltigen Kriegsereignisse 1806—1815 einigermaßen sich erläuterndes Säumniß in der Geschichtsschreibung der Friedrich-Heinrich’schen Geistesriesen- und Helden-Aera.

  5. Friedrich Heinrich Jacobi: Werke. Gesamtausgabe. Herausgegeben von Klaus Hammacher und Walter Jaeschke. Jacobis Werk bildet – so Hegel – „einen Wendepunkt der geistigen Bildung der Zeit und der Individuen“: einen Wendepunkt gegenüber sowohl der vorkritischen Metaphysik als auch der dogmatisch gewordenen späten Aufklärung und selbst noch gegenüber dem Werk Kants, indem Jacobi die ...

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    Das Steinkohlenbergwerk Friedrich Heinrich wurde 1906 als Aktiengesellschaft mit Sitz in Düsseldorf gegründet. Bergwerksdirektor wurde der von der Deutsch-Luxemburgischen Bergwerks- und Hütten AG kommende Franz Brenner, dem Planung und Aufbau der Zeche übertragen wurde.

  7. Mit Friedrich Heinrichs Statthalterschaft fingen die glänzendsten Tage der Republik an. Zwar nagte der Wurm bereits an dem Baume: der Zustand war nie recht gesund gewesen, und das nahm jetzt namentlich unter dem Einflusse des Hoflebens zu, denn F. H. hielt einen sehr glänzenden, mit königlicher Pracht ausgestatteten Hof, an dem die Prinzessin sehr gut repräsentirte und der von der ...