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  1. Friedrich „Fritz“ Krebs (* 9. Mai 1894 in Germersheim; † 6. Mai 1961 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Jurist und Mitglied der NSDAP. In der Zeit des Nationalsozialismus war er von März 1933 bis März 1945 Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main. Krebs mit Agnes Miegel, 1940

  2. Friedrich „Fritz“ Krebs (* 30. Juli 1832 in Elend; † 21. Januar 1905 in Braunschweig) führte das Amt des Stammapostels in der Neuapostolischen Kirche ein und übte es als Erster aus.

  3. Friedrich Krebs (Politiker) (1894–1961), deutscher Politiker (NSDAP), Oberbürgermeister von Frankfurt am Main. Siehe auch: Fritz Krebs. Kategorie: Begriffsklärung.

  4. www.frankfurt1933-1945.de › beitraege › stadtregierungFrankfurt 1933 -1945: Beiträge

    Friedrich Krebs war ein völkischer, antisemitischer und antidemokratischer Jurist, der 1933 zum Oberbürgermeister von Frankfurt ernannt wurde. Er förderte die NS-Herrschaft, die Judenverfolgung und die Kriegswirtschaft in der Stadt und wurde 1945 von den Alliierten entlassen.

  5. Im völkisch-antisemitischen Milieu des Deutschen Kaiserreichs sozialisiert, engagierte sich Friedrich Krebs seit 1921 in der nationalsozialistischen Bewegung und wurde im März 1933 als profilierter Parteifunktionär und promovierter Jurist zum Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main bestellt.

  6. Friedrich Krebs (1894-1961) – Oberbürgermeister in der NS-Zeit. In: AFGK 73 (2012): Ffter Stadtoberhäupter, S. 195-222. | Drummer, Heike: Friedrich Krebs (1894-1961). Zur politischen Biographie des nationalsozialistischen Ffter Oberbürgermeisters.

  7. Friedrich Krebs (Fritz Krebs) (* 30. Juli 1832 in Elend (Harz); † 20. Januar 1905 in Braunschweig) führte das Amt des Stammapostel in der Neuapostolischen Kirche ein und übte es als erster aus.