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  1. Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit ist an vielen Standorten in Deutschland sowie in über 60 Ländern der Erde aktiv. In Deutschland bieten unsere Länderbüros ein vielfältiges Angebot an Veranstaltungen und Trainings an. Als Stipendiatin oder Stipendiat bist Du herzlich eingeladen, vor Ort diese Angebote wahrzunehmen und Dich aktiv einzubringen.

  2. Friedrich Naumann (2010) Friedrich Naumann (* 22. April 1940 in Berthelsdorf) ist ein deutscher Historiker. Von 1993 bis 2005 war er Professor für Wissenschafts-, Technik- und Hochschulgeschichte an der Technischen Universität Chemnitz .

  3. August 1919 starb in Travemünde an der Ostsee Friedrich Naumann, Vorsitzender der ein knappes Jahr zuvor gegründeten Deutschen Demokratischen Partei, Abgeordneter der verfassungsgebenden Nationalversammlung in Weimar, Herausgeber der Zeitschrift „Die Hilfe“ und erfolgreicher Autor politischer Sachbücher. Er wurde nur 59 Jahre alt. In Berlin liegt er begraben, dort, wo er zwei Jahrzehnte ...

  4. +Freiheit ist die Mediathek für die digitalen Angebote der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Hier finden Sie an einem Ort viele unserer digitalen Formate wie z.B.: Webtalks oder Diskussionen – als Livestream oder On-Demand.

  5. Friedrich Naumann. Friedrich Naumann wurde am 25. März 1860 im Pfarrhaus in Störmthal bei Leipzig geboren und starb am 24. August 1919 in Travemünde. Er war evangelischer Theologe und ein liberaler Politiker zur Zeit des Kaiserreichs. Nach ihm ist die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit benannt. Anzeige.

  6. The Foundation's mission. For Friedrich Naumann, the liberal pioneer who gave his name to the foundation, it was clear that a strong democracy needs responsible citizens. Only when individuals take part in the political process and assume responsibility, when they get involved and express their opinions, does a liberal society grow and flourish.

  7. Friedrich Naumann [] begründete im Februar 1916 einen Arbeitsausschuss für Mitteleuropa, an dem namhafte Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, unter ihnen Matthias Erzberger, Hugo Stinnes, Albert Ballin, Ernst Jäckh [], Gustav von Schmoller und Max Weber, beteiligt waren und der Vorarbeiten für die Regierungspolitik zu betreiben suchte, allerdings ohne dafür von ...