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  1. 20. Juli 2019 · Friedrich Olbricht gehörte zum unmittelbaren Kern der Verschwörer vom 20. Juli. Er löste den Walküre-Befehl aus. Kurz vor seiner Verhaftung hatte Olbrichts Schwiegersohn Friedrich Georgi noch Gelegenheit, mit ihm zu sprechen. Sein Zeitzeugenbericht kann bei unserem Kooperationspartner LEMO nachgelesen werden.

  2. Friedrich Olbricht was a German general during World War II. He is known for being one of the plotters involved in the 20 July Plot, an attempt to assassinate Adolf Hitler in 1944.

  3. Olbricht, Chef des Allgemeinen Heeresamtes im Oberkommando des Heeresamtes im Bendlerblock, schleuste unermüdlich Hitlergegner ein und verschaffte ihnen entscheidende Schlüsselpositionen. Olbricht gelang es, Albrecht Mertz von Quirnheim und Claus Schenk Graf von Stauffenberg für das Attentat auf Hitler zu gewinnen.

  4. Friedrich Olbricht was born in Germany in 1888. He fought in the German Army during the First World War and by 1938 had reached the rank of lieutenant general. In 1940 Olbricht became chief of the General Army Office in Berlin. During the Second World War Olbricht became disillusioned with the leadership of Adolf Hitler and joined Ludwig Beck ...

  5. Auf der Südseite des Friedrich-Olbricht-Damms wurde 1983 die JVA Charlottenburg fertig gestellt, ursprünglich für weibliche Strafgefangene im geschlossenen Vollzug, seit 1998 mit 210 Haftplätzen für männliche Strafgefangene im geschlossenen Vollzug und mittlerweile mit der JVA Plötzensee fusioniert.

  6. 1. Nov. 2022 · Friedrich Olbricht. Gedenkstein auf dem Gelände der General-Olbricht-Kaserne. Landsberger Straße 133. 04157 Leipzig. Friedrich Olbricht wurde am 4. Oktober 1888 in Leisnig geboren. Der spätere General der Infanterie trat 1907 als Fahnenjunker in das 7. Infanterieregiment Nr. 106 ein, das an der heutigen Georg-Schumann-Straße stationiert war.

  7. 19. März 2024 · Herkunft. Friedrich Olbricht war der Sohn eines späteren Gymnasialdirektors.. Ausbildung. Nach bestandenem Abitur trat er im März 1907 als Fahnenjunker in das Sächsische Infanterie-Regiment 106 in Leipzig ein und zog sieben Jahre später als Oberleutnant und Regiments-Adjutant in den Ersten Weltkrieg.