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  1. Friedrich Olbricht. October 04, 1888 - July 20, 1944. Friedrich Olbricht. After completing his training as an officer of the General Staff, which had been interrupted by the First World War, Olbricht was assigned to the Reichwehr Ministry, Department of Foreign Armies, in 1926; in 1933 he was sent to Dresden as chief of staff.

  2. Leisnig. Gedenken an General Friedrich Olbricht an dessen Geburtshaus in Leisnig: Geschichtsinteressierte Bürger, Stadträte, Anwohner, Leisnigs ehemaliger Bürgermeister Heiner Stephan und Landrat a.D. Manfred Graetz waren am Donnerstagvormittag mit Bürgermeister Carsten Graf (parteilos) an der Friedrich-Naumann-Straße 18 zusammengekommen, um an Olbricht und an das Attentat auf Adolf ...

  3. Im Herbst 1943 forderte er Stauffenberg als Stabschef seines Amtes an und lancierte ihn im Juni 1944 als Chef des Stabes des Befehlshabers des Ersatzheeres Generaloberst Friedrich Fromm an eine Stelle, an der Stauffenberg Zugang zu →Hitler hatte.

  4. Oktober 1888, Leising / Sachsen. † 21. Juli 1944, Berlin (hingerichtet) Friedrich Olbricht trat nach seinem Abitur im März 1907 als Fahnenjunker in die Sächsische Armee ein. Er kam dabei zum 7. Königlich Sächsisches Infanterie-Regiment "König Georg" Nr. 106 in Leipzig. In diesem wurde der Sohn eines Mathematikprofessors am 14.

  5. Am 20. Juli 1944 bestellte General Friedrich Olbricht seinen Schwiegersohn, Major Friedrich Georgi, zu sich und erläuterte ihm seine Beweggründe und die politische Notwendigkeit des Attentats auf Adolf Hitler. Georgi gelang es, den bereits von hitlertreuen Einheiten umstellten Bendlerblock zu verlassen. Zu seiner Dienststelle der Luftwaffe in ...

  6. Olbricht wird gemeinsam mit Beck, Hoepner, Stauffenberg, Quirnheim und Werner von Haeften von regierungstreuen Einheiten festgesetzt. 20./21. Juli: Auf Veranlassung Fromms erschießen in der Nacht Angehörige der Wehrmacht Friedrich Olbricht, Albrecht Ritter Mertz von Quirnheim, Werner von Haeften und Claus Schenk Graf von Stauffenberg im Hof des Bendlerblocks in Berlin.

  7. Olbricht, Chef des Allgemeinen Heeresamtes im Oberkommando des Heeresamtes im Bendlerblock, schleuste unermüdlich Hitlergegner ein und verschaffte ihnen entscheidende Schlüsselpositionen. Olbricht gelang es, Albrecht Mertz von Quirnheim und Claus Schenk Graf von Stauffenberg für das Attentat auf Hitler zu gewinnen.