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  1. Friedrich Olbricht (* 4. Oktober 1888 in Leisnig, [1] Sachsen; † 21. Juli 1944 in Berlin) war ein deutscher General der Infanterie. Er war am Attentat vom 20. Juli 1944 auf Adolf Hitler maßgeblich beteiligt. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Familie. 3 Beförderungen. 4 Auszeichnungen und Ehrungen. 5 Siehe auch. 6 Literatur. 7 Weblinks.

  2. Olbricht wird gemeinsam mit Beck, Hoepner, Stauffenberg, Quirnheim und Werner von Haeften von regierungstreuen Einheiten festgesetzt. 20./21. Juli: Auf Veranlassung Fromms erschießen in der Nacht Angehörige der Wehrmacht Friedrich Olbricht, Albrecht Ritter Mertz von Quirnheim, Werner von Haeften und Claus Schenk Graf von Stauffenberg im Hof des Bendlerblocks in Berlin.

  3. Biografie von Friedrich Olbricht (1888-1944) - Sächsische Biografie | ISGV e.V. Friedrich Olbricht. O. war einer der führenden Köpfe des militärischen Widerstands des 20. Juli 1944. In seiner Funktion als Chef des Allgemeinen Heeresamts hatte er entscheidenden Anteil an der Umarbeitung des Walküre-Plans für den Staatsstreich.

  4. Friedrich Olbricht (4 October 1888 – 21 July 1944) was a German general during World War II. He is known for being one of the plotters involved in the 20 July Plot, an attempt to assassinate Adolf Hitler in 1944. Olbricht was a senior staff officer, with the rank of lieutenant general.

  5. Friedrich Olbricht. Nach dem Abschluss seiner Ausbildung zum Generalstabsoffizier, die durch den Ersten Weltkrieg unterbrochen worden ist, wird Olbricht 1926 in das Reichswehrministerium in die Abteilung "Fremde Heere" berufen und kommt 1933 als Stabschef nach Dresden. Er ist verheiratet mit Eva Koeppel, mit der er eine Tochter und einen Sohn hat.

  6. 16. Juli 2021 · The most important military conspirators were General Friedrich Olbricht, Major General Henning von Tresckow, and Colonel Claus von Stauffenberg, along with Claus-Heinrich Stülpnagel, the German military commander in France. The motivations of the conspirators were likely varied and remain contested to this day.

  7. Friedrich Olbricht. After completing his training as an officer of the General Staff, which had been interrupted by the First World War, Olbricht was assigned to the Reichwehr Ministry, Department of Foreign Armies, in 1926; in 1933 he was sent to Dresden as chief of staff. He was married to Eva Koeppel, with whom he had a daughter and a son.