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  1. Als Friedrich Wilhelm I. 1713 den Thron bestieg, war Preußen ein zurückgebliebenes Land. Als er 1740 starb, verfügte es über Schulen, moderne Verwaltung und eine schlagkräftige Armee.

  2. 15. Nov. 2018 · Preußens „Soldatenkönig“ Friedrich Wilhelm I. mochte keine Kriege. Kaum auf den Thron gelangt, zog er allerdings gegen Karl XII. von Schweden, dem er 1715 auf Rügen eine schwere Niederlage ...

  3. t. e. Frederick William I ( German: Friedrich Wilhelm I.; 14 August 1688 – 31 May 1740), known as the Soldier King ( German: Soldatenkönig [1] ), was King in Prussia and Elector of Brandenburg from 1713 till his death in 1740, as well as Prince of Neuchâtel. Born in Berlin, he was raised by the Huguenot governess Marthe de Roucoulle.

  4. Wilhelm I., mit vollem Namen Wilhelm Friedrich Ludwig von Preußen (* 22. März 1797 in Berlin; † 9. März 1888 ebenda), aus dem Haus Hohenzollern war von 1861 bis zu seinem Tod König von Preußen und seit der Reichsgründung 1871 erster Deutscher Kaiser. Als zweitgeborener Sohn Friedrich Wilhelms III. wurde er zunächst nicht auf die ...

  5. Friedrich Wilhelm I. (Hessen-Kassel) (1802–1875), Landgraf und Kurfürst; Siehe auch: Liste der Herrscher namens Friedrich; Dies ist eine Begriffsklärungsseite zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe. Diese ...

  6. Friedrich Wilhelm I. willigte ein, und der Kaiser versprach, ihm dafür das Herzogtum Berg zu verschaffen, auf das Preußen Erbansprüche besaß. Später erfuhr der König aber, daß der Kaiser das Herzogtum Berg einem andern Fürsten zugesagt hatte. Tief erbittert über diese Kränkung deutete er auf seinen Sohn, den Kronprinzen, und rief aus: „Da steht einer, der mich rächen wird!“.

  7. Der Soldatenkönig. Weil er vor allem das Heer ausbaute und das Soldatentum förderte, wurde Friedrich Wilhelm I. auch der Soldatenkönig genannt. Sein Sohn war Friedrich II., später auch "der Große" genannt, mit dem er fast sein ganzes Leben lang im heftigen Streit lag. Während des Absolutismus herrschten die Könige von Gottes Gnaden.