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  1. Friedrich Wilhelm I. (* 14. August 1688 in Cölln; † 31. Mai 1740 in Potsdam) aus dem Haus Hohenzollern war seit 1713 König in Preußen und Kurfürst von Brandenburg . Außenpolitisch gewann er im Frieden von Utrecht 1713 Teile Obergelderns und im Frieden von Stockholm 1720 Teile Vorpommerns.

  2. Friedrich Wilhelm I. *14.8.1688 in Cölln (Berlin) † 31.5.1740 in Potsdam. FRIEDRICH WILHELM I., Kurfürst von Brandenburg und König in Preußen, erwartete von seinen Untertanen strenge Disziplin, Tapferkeit, Gewissenhaftigkeit und unermüdlichen Arbeitseifer. Unter seiner Herrschaft kam es zu einer umfassenden Militarisierung der Gesellschaft.

  3. Friedrich Wilhelm I. König in Preußen, * 14.8.1688 Kölln/Spree, † 31.5.1740 Potsdam, ⚰ Potsdam, Garnisonkirche, jetzt Burg Hohenzollern. (reformiert) Übersicht. NDB 5 (1961)

  4. 1859. 27. Januar: Friedrich Wilhelm wird als erstes Kind des Prinzen Friedrich Wilhelm von Preußen, später Kaiser Friedrich III., und seiner Frau Viktoria, Princess Royal of England, im Kronprinzenpalais in Berlin geboren. Die Erziehung Wilhelms wird dem Kalvinisten Georg Hinzpeter übergeben.

  5. Friedrich Wilhelm I. gilt als einer der großen "inneren Reformer" Preußens. Gleichzeitig zeigt sein Titel "Soldatenkönig", dass bei ihm das Militärische im Vordergrund stand: Der Kasernenhof wurde zur "Schule der Nation". Wer etwas werden wollte, musste militärische Verdienste vorweisen.

  6. Der König, der zunehmend an Wassersucht leidet, widmet sich in seinen letzten Jahren zunehmend der Malerei. 1739 unternimmt er eine letzte Inspektionsreise ins wiederaufgeblühte Ostpreußen. Am 31.5.1740 stirbt Friedrich Wilhelm I., mit dem Sohn versöhnt, an Wassersucht in Potsdam.

  7. August 1688 in Cölln; † 31. Mai 1740 in Potsdam) aus dem Haus Hohenzollern war seit 1713 König in Preußen und Kurfürst von Brandenburg. Friedrich Wilhelm I. im Harnisch mit Hermelinmantel, Marschallstab sowie Bruststern und Schulterband des Schwarzen Adlerordens (Gemälde von Antoine Pesne, um 1733) Unterschrift.