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  1. Ziele und Taktik Friedrich Wilhelms IV. Friedrich Wilhelm IV. wollte Deutschland macht- und verfassungspolitisch verändern. In romantischer Verklärung des Mittelalters erstrebte er ein mächtiges deutsches Reich, das altfränkisch, hierarchisch und paternalistisch sein sollte. Der sich selbst als abendländisch-christlicher Monarch von Gottes ...

  2. Als Friedrich Wilhelm IV. mit Friedrich August Stüler ein Zentrum für Kunst und Wissenschaft in Königsberg plante, errichteten die dankbaren Preußen, die Stände der Provinz Preußen, im Jahre 1851 Friedrich Wilhelm III. bereits vor dem Neubau der Universität (1857–1862) ein bronzenes Reiterstandbild.

  3. Frederick William IV, German Friedrich Wilhelm, (born Oct. 15, 1795, Cölln, near Berlin, Prussia—died Jan. 2, 1861, Potsdam), King of Prussia (1840–61).The son of Frederick William III, he was a disciple of the German Romantic movement and an artistic dilettante, but his conservative policies helped spark the Revolutions of 1848, in opposition.

  4. Dezember 1848 von Friedrich Wilhelm IV. oktroyierte Verfassung für Preußen nahm viele der Märzforderungen auf und enthielt einen liberalen Grundrechtskatalog. Der "18. März" wurde zum Symbol für die Freiheit schlechthin, der Friedhof der Märzgefallenen in Berlin-Friedrichshain ein Wallfahrtsort für Freiheitskämpfer.

  5. Friedrich Wilhelm IV. (Preußen) wurde am 15. Oktober 1795 geboren . Friedrich Wilhelm von Preußen war ein König von Preußen (1840–1858), der die Regentschaft aus Krankheitsgründen an seinen Bruder und späteren ersten Deutschen Kaiser Wilhelm I. übergab.

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  6. Das Testament Friedrich Wilhelm III. und die Thronreden Friedrich Wilhelm IV. bei der Huldigung zu Königsberg und Berlin. Sechs Staats-Urkunden für das Preußische Volk. Angefügt die beiden Eröffnungsreden des Herrn Staatsministers von Rochow und der Huldigungseid. Eichler, Berlin 1840 MDZ München; Zwei Reden des Königs Friedrich Wilhelm IV.

  7. April 1849 mit der Zurückweisung dieses Angebots durch Friedrich Wilhelm IV. In dieser Zeitspanne fiel dem preußischen König wieder eine Schlüsselrolle zu. Eigenmächtigkeiten von seiner Seite waren zu erwarten, da mit einer Annahme der Kaiserkrone seine Unterordnung unter die Ziele der von ihm als Reichsfeinde eingestuften Parlamentarier der Paulskirche drohte.