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  1. Beide Linien stiegen in den Fürstenstand auf, die Linie Wied-Neuwied im Jahre 1784 mit Johann Friedrich Alexander Christian Fürst zu Wied Graf zu Isenburg (1706-7.8.1791) und die Linie Wied-Runkel im Jahre 1791 mit Christian Ludwig Fürst zu Wied Graf zu Runkel, Isenburg u. Criechingen (2.5.1732-31.10.1791). Gleichzeitig mit der Erhebung in ...

  2. Johann Friedrich Alexander zu Wied-Neuwied (* 18. November 1706 in Seeburg; † 7. August 1791 in Neuwied ), Graf zu Wied-Neuwied (1737–1784), war der erste Fürst zu Wied (1784–1791). Johann Friedrich Alexander zu Wied-Neuwied war regierender Graf in der Niedergrafschaft Wied-Neuwied und wurde am 29.

  3. Friedrich von Württemberg war das erste von sechs Kindern und der älteste Sohn von Carl Herzog von Württemberg (1936–2022) und dessen Ehefrau Diane Herzogin von Württemberg, geborene d’Orléans (* 1940). Am 11. November 1993 fand in Altshausen die standesamtliche Trauung mit Wilhelmine Marie Prinzessin zu Wied (* 27.

  4. Schloss Neuwied ist das ehemalige Residenzschloss der Grafen und Fürsten zu Wied in Neuwied, einer Kreisstadt im nördlichen Rheinland-Pfalz. Bis 1806 war das Schloss Regierungssitz des Fürstentums Wied. Das Schloss liegt im nördlichen Teil der Innenstadt von Neuwied in unmittelbarer Nähe des Rheinufers und südlich der Mündung des Flusses ...

  5. Nach der Stadtgründung Neuwieds 1653 bezogen diese als Grafen zu Wied-Neuwied das 1707 bis 1711 erbauten Schloss Neuwied. Die Familie zu Wied waren zunächst Grafen bis am 29.05.1784 Johann Friedrich Alexander Graf zu Wied-Neuwied den Erbtitel Fürst verliehen bekam. Nur die erstgeborenen Nachkommen sind berechtigt, diesen Titel zu führen.

  6. Denkmal für Maximilian zu Wied-Neuwied, den Maler Karl Bodmer und den Indianerhäuptling Mató-Tópe vor dem Schlosstheater in Neuwied, gestiftet 1985 von Friedrich Wilhelm Fürst zu Wied. Das Schlosstheater war ursprünglich das Neue Schloss, in dem sich das Arbeitszimmer von Maximilian befand.