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Die Lokhalle Göttingen (eigene Schreibweise: LOKHALLE) ist eine Mehrzweckhalle in der niedersächsischen Universitätsstadt Göttingen. Sie befindet sich auf der der Innenstadt abgewandten Seite des Bahnhofs in der Weststadt. Die Betreiberin der Lokhalle ist die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH (GWG ...
Göttingen ( dolnoněmecky Chöttingen, česky zastarale Gotinky [2]) je město v německém Dolním Sasku. Město je proslulé díky své univerzitě ( Univerzita Georga Augusta ), která byla založena v roce 1737 . Dnes má město přibližně 119 tisíc [1] obyvatel. Na místní univerzitě ročně studuje okolo 25 tisíc studentů.
Niederdeutsch. Aufgegangen in. seit 1463 an das Fürstentum Calenberg. Das Fürstentum Göttingen war ein Teilfürstentum des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg auf dem Gebiet des heutigen Bundeslandes Niedersachsen. Es entstand bei einer Teilung des Braunschweiger Fürstentums 1345 und wurde 1495 mit dem Fürstentum Calenberg vereinigt.
Deutsches Primatenzentrum. Das Deutsche Primatenzentrum GmbH (DPZ), Leibniz-Institut für Primatenforschung, wurde 1977 [1] [2] als ein eigenständiges Forschungsinstitut mit Dienstleistungscharakter für die deutsche Wissenschaft in Göttingen gegründet. Das Zentrum hält etwa 1.300 Affen (Stand 2017), [3] die für eigene Forschung eingesetzt ...
Das Deutsche Theater bietet als größtes Göttinger Sprechtheater einen Repertoirebetrieb auf drei Bühnen: Großes Haus (DT-1), DT-2 (ehemals Studio) und DT-X (Keller, Bellevue etc.). Seit der Spielzeit 2014/15 ist Erich Sidler Intendant am Deutschen Theater Göttingen.
BG Göttingen. Die BG Göttingen (Basketballgemeinschaft Göttingen) ist ein Basketballverein aus Göttingen. Erstmals in der 1. Basketball-Bundesliga spielte sie von 2007 bis 2012. Nach zweijähriger Unterbrechung stieg sie zur Saison 2014/15 wieder in die Basketball-Bundesliga auf. Derzeitiger Lizenzinhaber ist die Pro Basketball GmbH .
Das Neue Rathaus ist eine weithin sichtbare Landmarke und mit 72 Metern Höhe – zusammen mit dem Turm der Jacobi-Kirche – das höchste Gebäude der Stadt. Es nahm in zeittypischer Manier keinen Bezug zur Umgebungsarchitektur: „Die Architekten verzichteten bewusst auf eine künstliche Beziehung zum Amtshaus.“.