Yahoo Suche Web Suche

  1. Kostenlose und einfache Rücksendungen für Millionen von Artikeln. Niedrige Preise, Riesenauswahl. Sicher bezahlen mit Kauf auf Rechnung.

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Guillaume, Günter. Associate of the GDR’s Ministry for State Security (MfS), as a spy in the Chancellery under Brandt. 1927 born. 1956 on assignment for the MfS emigration to the Federal Republic. 1957-1974 Member of the SPD. 1969-1974 Associate in the Federal Chancellery.

  2. 15. Dez. 2017 · Am 15. Dezember 1975 wurden die Ehefrau des DDR-Top-Spions Günter Guillaume zu acht Jahren Haft verurteilt. Ohne sie hätte es den größten Spionagefall in der deutsch-deutschen Geschichte 1974 ...

  3. Wegen Günter Guillaume musste der erste SPD-Bundeskanzler 1974 zurücktreten. Welche Geheimnisse gab der eingeschleuste Spitzel tatsächlich nach Ost-Berlin weiter?

  4. Der Name des DDR-Spions Günter Guillaume steht wie kein anderer exemplarisch für die Westspionage des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS). Er stieg zu einem persönlichen Referenten des damaligen Bundeskanzlers Willy Brandt auf und hatte Zugang zu streng geheimen Unterlagen. Guillaumes Enttarnung und Festnahme am 24.

  5. Günter Guillaume verfügte wohl über ein gewisses Organisationstalent und besaß den nötigen Fleiß, um kontinuierlich bis 1969 den Weg zu beschreiten, der ihn dann ins Bundeskanzleramt führte. Seine Bekanntschaft mit dem damaligen Bundesminister für Verkehr, Georg Leber, für dessen Wahlkampf er sich engagierte, war schließlich der Ansatzpunkt für den Wechsel nach Bonn. Durch Leber ...

  6. Günter Guillaume (1 February 1927 – 10 April 1995) was a German spy. His job was to get information as an agent for East Germany 's secret service, the Stasi , in West Germany . Guillaume became West German chancellor Willy Brandt 's secretary, and his discovery as a spy in 1973 led to Brandt's resignation as chancellor in what became known as the Guillaume affair .

  7. 13 Jahre Haft für Günter Guillaume. Im Dezember 1975 wurde Günter Guillaume wegen Spionage für die DDR zu 13 Jahren Haft verurteilt. Ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss legte zudem offen, dass die Sicherheitsbehörden bei der Überwachung große Mängel aufwiesen.