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  1. Günther Kleiber war ein deutscher Politiker. Er war Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der SED und Minister für Allgemeinen Maschinen-, Landmaschinen- und Fahrzeugbau in der DDR. In den Mauerschützenprozessen wurde Kleiber wegen Totschlags zu drei Jahren Freiheitsstrafe verurteilt.

  2. Der Erfolg wurde rasch mit neuen Ämtern belohnt: Günther Kleiber, seit 1964 im ZK, ist ab 1984 Mitglied des Politbüros. Von Insidern zum inneren Machtzirkel gezählt, bestreitet Kleiber heute ...

  3. 29. März 2013 · Vertreter der DDR beim RGW (Nachf. von Gerhard Weiss ), Ltr. der DDR-Delegation im Aussch. für wirtschaftl.-techn. Zusammenarbeit mit dem Irak u. Syrien; 7.11.1989 Niederlegung des Regierungsamts im Zuge des Rücktritts der Reg. Willi Stoph, 8.11.1989 Rücktritt als Mitgl. des PB des ZK der SED, 3.12.1989 Ausschl. aus der SED; 8.12.1989 ...

  4. Günther Kleiber. geb. 16. September 1931 Eula (Kreis Borna) Volksschule; 1946 FDJ; 1946-1949 Ausbildung zum Elektriker im VEB Braunkohlenkraftwerk Großzossen-Witznitz; 1950 SED; 1950-1952 Arbeiter- und Bauern-Fakultät Dresden, Abitur; 1953-1958 Elektrotechnik-Studium an der Universität Rostock und der TU Dresden; bis 1962 Wissenschaftlicher ...

  5. 24. Juni 2021 · Er, SED-Bezirksleitung Günter Schabowski sowie SED-Wirtschaftsexperte Günther Kleiber müssen sich 1997 vor dem Landgericht Berlin wegen der Mauertoten verantworten. Eineinhalb Jahre dauert das ...

  6. Günther Kleiber (16 September 1931, in Eula – 29 March 2013, in Berlin) was a former East German politician. He was a member of the politburo of the Socialist Unity Party of Germany (SED) from 1984 to 1989, and previously served as a minister for machinery, agricultural machinery and vehicle construction from 1973 to 1986. [1]

  7. Bericht über antisozialistische Sammlungsbewegungen. Die Friedliche Revolution in der DDR war im Oktober 1989 in vollem Gange. Während tausende von Menschen auf den Straßen ihre Forderungen vortrugen, beobachtete die Stasi die Vorgänge ganz genau und berichtete darüber an das Politbüro der SED. Dokument, 17 Seiten.