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  1. Günther Maleuda (* 20. Januar 1931 in Alt Beelitz, Landkreis Friedeberg Nm., Provinz Brandenburg; † 18. Juli 2012 in Bernau bei Berlin, Brandenburg) war ein deutscher Politiker der DDR- Blockpartei DBD, als deren Vorsitzender er von 1987 bis 1990 fungierte.

  2. LeMO Biografie Günther Maleuda. Offizielles Porträt von Günther Maleuda, Präsident der Volkskammer und stellvertretender Vorsitzender des Staatsrates der DDR im März 1990. Objektinfo.

  3. 3. Occupation. Politician. civil servant. party clerk. Farmer. Economist. Günther Maleuda (20 January 1931 – 18 July 2012) was an East German politician. [2] From November 1989 to April 1990 he was the President of the People's Chamber (East German Parliament).

  4. volkparl.bundestag.de › M › maleuda-güntervolkskammer

    Lebenslauf. 2230 Maleuda, Günther (Dr. agr.) geboren am: 20.01.1931 in: Altbeelitz/Pommern. gestorben am: 18.07.2012 in: Bernau bei Berlin. Diplomwirtschaftler; Sohn eines Arbeiters und einer Hausangestellten; konfessionslos; verheiratet; Kinder: 3. Bildung. Volkschule; Lehre Landwirtschaft; 1948-1949 Landwirtschaftsschule Henfstädt;

    • 20.01.1931
    • Altbeelitz/Pommern
    • 18.07.2012
    • Dr. agr. Günter Maleuda
  5. 5. Okt. 2015 · Günter Maleuda war von 1958 bis 1967 Abgeordneter der DBD des Kreistages Königs Wusterhausen und von 1967 bis 1976 Abgeordneter des Bezirkstags Potsdam. Von 1981 bis Oktober 1990 war er Abgeordneter der Volkskammer der DDR.

  6. 21. Juli 2012 · Berlin (dpa/nd). Der frühere Chef der DDR-Bauernpartei Günther Maleuda ist tot. Er starb am Mittwoch nach langer, schwerer Krankheit im Alter von 81 Jahren in Bernau bei Berlin, wie ein Sprecher der Familie am Freitag mitteilte. Maleuda war 40 Jahre lang Mitglied der Demokratischen Bauernpartei Deutschlands, einer DDR-Blockpartei ...

  7. Günter Maleuda. geb. 20. Januar 1931 Altbeelitz (Hinterpommern) Volksschule; Landarbeiter; 1947 Zwangsumsiedlung der Familie nach Thüringen, Besuch von Landwirtschafts-Schulen; 1950 Eintritt in die Demokratische Bauernpartei Deutschlands; 1950-1952 Fachschule für Landwirtschaft Weimar, anschließend Studium an der Deutschen Akademie für ...