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Gian Galeazzo Ciano, Graf von Cortellazzo und Buccari war ein italienischer faschistischer Politiker und Schwiegersohn Benito Mussolinis. Ciano war 1935 bis 1936 Propagandaminister und danach von 1936 bis 1943 der Außenminister des faschistischen Italien. Er wurde lange Zeit als potenzieller Nachfolger Mussolinis gehandelt. Wegen ...
Gian Galeazzo Ciano, 2nd Count of Cortellazzo and Buccari (/ ˈ tʃ ɑː n oʊ / CHAH-noh, Italian: [ɡaleˈattso ˈtʃaːno]; 18 March 1903 – 11 January 1944) was an Italian diplomat and politician who served as Foreign Minister in the government of his father-in-law, Benito Mussolini, from 1936 until 1943. During this period, he ...
Galeazzo Ciano (1903–1944) zählt zu den schillerndsten und zugleich umstrittensten Persönlichkeiten des faschistischen Italien. Vom Zeitpunkt seiner Ernennung zum Pressechef Mussolinis 1933 bis zu seiner Hinrichtung im Januar 1944 war er eine der Schlüsselfiguren des Regimes.
14. März 2024 · Galeazzo Ciano, conte di Cortellazzo (born March 18, 1903, Livorno, Italy—died Jan. 11, 1944, Verona) Italian statesman and diplomat who became one of the key figures in the Fascist regime of Benito Mussolini after his marriage to Mussolini’s daughter Edda (1930).
- The Editors of Encyclopaedia Britannica
Galeazzo Ciano war ein italienischer Diplomat, der von 1936 bis 1944 Außenminister und von 1939 bis 1943 Außenminister war. Er war ein treuer Vertrauter von Benito Mussolini und vermittelte Italien im Münchner Abkommen, im Spanischen Bürgerkrieg und im Zweiten Weltkrieg. Er wurde 1944 in Verona hingerichtet.
Galeazzo Ciano. The fascist pretender. Toronto 2021. ISBN: 978-1-4875-0798-5 . Building on extensive archival research and important scholarly analysis, Galeazzo Ciano: The Fascist Pretender examines the life of Galeazzo Ciano, foreign minister of fascist Italy from 1936 to 1943 and Benito Mussolini’s son-in-law. Ciano’s life serves as a ...
Ein Artikel über die historische Bedeutung und die kritische Edition der Tagebücher von Galeazzo Ciano, dem Außenminister Italiens von 1937 bis 1943 und dem Sohn von Benito Mussolini. Der Autor erklärt die Hintergründe, die Motive und die Ungereimtheiten der Veröffentlichung der diaries und plädiert für eine vorsichtig-umsichtige Nutzung dieses Egodokuments aus dem faschistischen Regime.