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  1. Garibald I. (* nach 500; † um 593) war vermutlich der erste namentlich bekannte Herzog der Bajuwaren in Baiern. Leben. Garibald war ein früher Vertreter der Agilolfinger, einer bedeutenden und führenden Dynastie, ohne dass bisher geklärt werden konnte, woher diese Dynastie stammt und wer die Eltern Garibalds waren

  2. Garibald I (also Garivald; Latin: Garibaldus; born 540) was Duke (or King) of Bavaria from 555 until 591. He was the head of the Agilolfings , and the ancestor of the Bavarian dynasty that ruled the Kingdom of the Lombards .

  3. Giuseppe Garibaldi, um 1866. Giuseppe Garibaldi (* 4. Juli 1807 in Nizza; † 2. Juni 1882 auf Caprera) war ein italienischer Freiheitskämpfer und einer der populärsten Protagonisten des Risorgimento, der italienischen Einigungsbewegung zwischen 1820 und 1870.

  4. Biographie. Garibald I., der erste geschichtlich verbürgte Baiernherzog (etwa 560—90), aus dem vielleicht eher fränkischen als baierischen Hause der Agilolfinger. Er | hatte zur Gemahlin Waldrade, die Tochter des Langobardenkönigs Wacho, welche vordem mit König Theodebald von Auster und nach dessen Tode ( † 555) mit Chlotar I. vermählt ...

  5. Garibald I., bayerischer Herzog----- + um 593. oo Walderada, Tochter des Langobarden-Königs Wacho (* um 530) Erster belegter Bayern-Herzog. War vermutlich ein MEROWINGER-Sproß, der langobardische Chronist Paulus Diaconus nannte ihn „rex“. Die Fredegarchronik bezeichnete seine Kinder „aus dem Geschlecht der Franken“.

  6. Garibald I. (* nach 500; † ca. 595) war der erste nachweisbare Herzog von Bayern, Herzog der Bajuwaren aus dem Adelsgeschlecht der Agilolfinger. Er regierte seit der Mitte des 6. Jahrhunderts und residierte um 555 in Regensburg. Garibald I. strebte (den Berichten alter Chroniken zufolge) vergebens…

  7. Als Garibaldi dann zum Feldzug nach Rom aufbrach, schickten sie eine eigene Armee nach Süden, um den Rebellen zu bremsen. Aber schließlich gab Garibaldi klein bei und am 26. Oktober 1860 fand in der Nähe von Neapel das legendäre Treffen zwischen ihm und dem König Viktor Emanuel II. statt, bei dem er den piemontesischen Monarchen als „König von Italien“ begrüßte.