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Gebhard Müller (* 17. April 1900 in Füramoos, Oberamt Waldsee; † 7. August 1990 in Stuttgart) war ein deutscher Politiker der CDU, Staatspräsident von Württemberg-Hohenzollern, Ministerpräsident von Baden-Württemberg und anschließend als Jurist von 1959 bis 1971 Präsident des Bundesverfassungsgerichts . Inhaltsverzeichnis.
- 17. April 1900
- Müller, Gebhard
- Füramoos
7. Aug. 1990 · Christ, Jurist und zweiter Ministerpräsident Baden-Württembergs. Gebhard Müller (1900–1990) © LMZ BW. Als Staatspräsident von Württemberg-Hohenzollern und Ministerpräsident von Baden-Württemberg leistete Gebhard Müller einen maßgeblichen Beitrag zur Gründung und Entwicklung Baden-Württembergs.
Gebhard Müller (CDU) war von 1953 bis 1958 der zweite Ministerpräsident von Baden-Württemberg. Gemälde: Peter Jakob Schober, 1959, Öl auf Leinwand. Staatsministerium Baden-Württemberg. Kurt Georg Kiesinger (CDU) war von 1958 bis 1966 der dritte Ministerpräsident von Baden-Württemberg.
Gebhard Müller zählt zu den Gründervätern des Südweststaates und wurde 1953, ein Jahr nach dessen Bildung, Ministerpräsident des Landes. Während seiner Amtszeit bis 1958 wurden neben der Verfassung zahlreiche grundlegende Landesgesetze verabschiedet, darunter das Landeswahlgesetz, das Landesverwaltungsgesetz, die Gemeindeordnung und das ...
Gebhard Müller (17 April 1900 – 7 August 1990) was a German lawyer and politician . He was President of Württemberg-Hohenzollern (1948–1952), Minister President of Baden-Württemberg (1953–1958) and President of the Federal Constitutional Court of Germany (1959-1971).
Das Porträt: Dr. Gebhard Müller. 17.04.1965 ∙ SWR Retro – Abendschau ∙ SWR. Merken. Karriere des Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts (BverfG) und früheren Ministerpräsidenten von BW Gebhard Müller. Mehr anzeigen. Bild: SWR. Sender. Weil Sie »Das Porträt: Dr. Gebhard Müller« gesehen haben. Einträgen. 8 Min. 10. Min. 4 Min. UT. 1 Min. 29 Min.
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Gebhard Müller, Aufnahme vom 17. April 1960 in Karlsruhe. Müller setzte sich führend und nachdrücklich für die Bildung eines „Südweststaates“ ein und hielt durch die Einschaltung des Artikels 118 des Grundgesetzes den Weg für eine Bundeslösung offen.