Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Vor 12 Stunden · 6. Baden-Württemberg [ˌbaːdn̩ˈvʏrtəmbɛrk] ( Abkürzung BW; amtlich Land Baden-Württemberg) ist ein Land im Südwesten von Deutschland. [5] [6] Gemäß seiner Verfassung hat es die Staatsform einer parlamentarischen Republik und ist ein teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland.

    • Baden-Württemberg

      Baden-Württemberg is formed from the historical territories...

    • Datei

      Dieses Bild stellt die Flagge einer deutschen Körperschaft...

  2. Vor 12 Stunden · Joseph Rütten (1805–1878), Verleger und Mäzen. Johann Adam Christoph Schott (1805–1860), Mediziner und Politiker der Freien Stadt Frankfurt. Clemens August von Westphalen zu Fürstenberg (1805–1885), Fideikommissherr und Politiker. Alexander Crailsheim (1806–1880), Arzt und Politiker der Freien Stadt Frankfurt.

    • Übersicht
    • Wirkung
    • Verbreitung
    • Überlieferung
    • Ursprung
    • Charakteristik
    • Herkunft
    • Gliederung
    • Struktur
    • Einteilung
    • Kritik

    Üsküdara Gider İken (Auf dem Weg nach Üsküdar), auch Kâtibim, ist ein populäres türkisches Vokallied, dessen Melodie über die Türkei hinaus in vielen Ländern, insbesondere der Balkanregion, verbreitet ist.

    Üsküdara Gider İken ist als städtisches Lied aus Istanbul bekannt und durchlief in seiner über 100-jährigen Geschichte verschiedene Stationen.[3] Es legte vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zu Beginn des 21. Jahrhunderts eine beispiellose Wanderung (Buchanan 2007) durch die gesamte Balkanregion und mannigfache Diaspora-Gemeinschaften zurück.[4] Obwo...

    Als möglicher Entstehungspunkt des Liedes wird Istanbul im 19. Jahrhundert angesehen. Das Lied verbreitete sich über das geografische Gebiet seiner Frühdokumentation auch in andere Provinzen des Osmanischen Reiches wie nach Griechenland und auf die Balkanhalbinsel und erreichte auch Osteuropa. Zudem gelang der Melodie im 20. Jahrhundert die Verbr...

    Von Luschan gab seine türkischen Texte dem zu dieser Zeit in Berlin lebenden albanischen Gelehrten Hacki Tewfik Beg zur Korrektur der orthographischen Fehler. 1904 veröffentlichte von Luschan die Bearbeitung und Übersetzung des Textes von Üsküdara Gider İken, die er mit Fußnoten versah und die unter Mithilfe von Hacki Tewfik Beg und Anderen zur von...

    Für einen möglicherweise nicht-türkischen Ursprung der Melodie sprechen besonders die punktierten Noten am Beginn fast jedes musikalischen Formteiles sowie Intervallsprünge, wie die aufwärts verlaufende Quinte zu Beginn des Liedes.[3]

    Für einen türkischen Ursprung sprechen für die türkische Volksmusik charakteristische Melodiebildungen wie die Häufigkeit kleiner Intervalle (z. B. Sekundschritt) und Tonumspielungen.[3] Auch die bevorzugt syllabische Textverteilung von wenigen melismatischen Umspielungen abgesehen ist charakteristisch für die kırık hava als einer der beiden Haup...

    Eine weitere Theorie stellt die Vermutung auf, dass Darbietungen der westlichen Oper in der späten osmanischen Zeit den Ursprung für Üsküdara Gider İken bildeten oder es weit verbreiteten. Die Melodie des Liedes soll eine Rolle in der Operette Leblébidji Hor-Hor Agha spielen, die Dikran Tschuchadschjan als einer von mehreren armenischen Komponisten...

    Sonstige Regionen: 1. Strophe: a / a / b / b / R(c) / R(c) / R(c) // 2. Strophe: d / d / b / b / R(c) / R(c) / R(c) // 1. Strophe: a / a / [a] / b / b / R(c) / R(c) / R(c) 2. Strophe: d / [d] / d / b / b / R(c) / R(c) / R(c)

    Von der Formalstruktur her kann der Liedtext in einen Strophen- und Refraintext unterteilt werden. Der siebenzeilige Text des Avedis-Originals (Provinzversion) von 1902 besteht aus Strophen mit je zwei Doppelversen. Daran schließen sich drei Refrainzeilen an.[3]

    Diese Einteilung von Strophe und Refrain verschiebt sich in der bearbeiteten Fassung (Stambuler Version), bei der Hacki Tewfik Beg sowohl in der ersten wie auch der zweiten Strophe eine weitere Zeile mit gleichem Endreim (a bzw. d) hinzufügte, so dass von einem fünfzeiligen Strophentext und einem dreizeiligen Refrain ausgegangen werden kann.[3]

    Da die stark variable Textstrukturform in beiden Versionen weder einer Gattung der Volks- noch der höfischen Poesie in ihrer Reinform entspricht, wird von einer Mischform ausgegangen, die am ehesten von der in der Volksliteratur häufig vorkommende Gattung und Gedichtart türkü beeinflusst ist. Die jedoch für die einfache Volkspoesierelativ eher unty...

  3. Vor 12 Stunden · Johannes Calvin (* 10. Juli 1509 in Noyon, Picardie; † 27. Mai 1564 in Genf) war einer der einflussreichsten systematischen Theologen unter den Reformatoren des 16. Jahrhunderts. Sein Hauptwerk, die Institutio Christianae Religionis, wird als eine „protestantische Summa “ bezeichnet.

  4. Vor 12 Stunden · Carl Schmitt. Carl Schmitt (zeitweise auch Carl Schmitt-Dorotić; [1] * 11. Juli 1888 in Plettenberg; † 7. April 1985 ebenda) war ein deutscher Jurist, der auch als politischer Philosoph rezipiert wird. Er gilt als einer der bekanntesten, wirkmächtigsten und zugleich umstrittensten deutschen Staats- und Völkerrechtler des 20. Jahrhunderts.

  5. Vor 12 Stunden · Siebzehneck. Das Siebzehneck, 17-Eck oder Heptadekagon ist eine geometrische Figur, die zur Gruppe der Vielecke ( Polygone) gehört. Es ist definiert durch siebzehn Punkte, die durch siebzehn Strecken zu einem geschlossenen Linienzug verbunden sind. Im Folgenden werden ausschließlich das regelmäßige Siebzehneck, das konvex ist, siebzehn ...