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  1. Das expressionistische Gedicht "Der Gott der Stadt" von Georg Heym 1910 veröffentlicht, handelt von einem zornigen Gott namens Baal, der sich die Stadtbewohner zu Untertanen gemacht hat. Nach meinem ersten Leseeindruck möchte Georg Heym mit seinem Gedicht, die grotesk-skurrile Situation der Stadtmenschen, zur Zeit des frühen Expressionismus ...

  2. 16. Jan. 2022 · Todestag. Visionär des Schreckens: Georg Heym zum 110. Todestag. 16. Januar 2022. Heute vor 110 Jahren starb Georg Heym im Alter von 24 Jahren beim Schlittschuhlaufen auf der Havel. Mit seinem tragischen frühen Tod verlor der deutsche Frühexpressionismus eine seiner profiliertesten Stimmen. Manchen gilt Heym als einer der größten Dichter ...

  3. Georg Heym. Geboren am 30.10.1887 in Hirschberg (Schlesien); gestorben am 16.1.1912 in Berlin. Heym entstammte einer Familie von Gutsbesitzern und Beamten. Der autoritäre, oft jähzornige Vater war Staatsanwalt, später Kaiserlicher Militäranwalt am Berliner Reichskammergericht; er konnte sich für den Sohn nur eine Juristen- oder ...

  4. bibliotheca Augustana. Georg Heym. 1887 - 1912. Der Autor. Georg Heym wird 1887 in Hirschberg/Schlesien geboren. Im Jahre 1900 wird der Vater als Militäranwalt nach Berlin versetzt. Nach dem Abitur studiert Georg Heym in Würzburg und später in Berlin Jura. 1910 wird er in Berlin in den «Neuen Club» aufgenommen.

  5. In seinem in den Jahren 1910 und 1911 entstandenen Gedicht „Der Gott der Stadt“ setzt sich Georg Heym mit der dunklen Seite der Stadt auseinander, die durch den „Gott der Stadt“ symbolisiert wird. Im Gedicht geht um den Gott der Stadt, Baal, der vom Dach eines Häuserblockes aus eine Stadt bei Nacht beobachtet und im Morgengrauen eine Straße durch Feuer verbrennen lässt.

  6. 30. Oktober: Georg Heym wird als Sohn des Staats- und späteren Militäranwalts Hermann Heym und dessen Frau Jenny (geb. Taistrzik) im schlesischen Hirschberg (heute: Jelenia Góra/Polen) geboren. Aufgrund des Berufs seines Vaters muss er in seiner Jugend häufig umziehen. Heym beginnt erste Gedichte zu verfassen.

  7. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Ludwig Meidner, Ich und die Stadt (1913) Die Stadt als grausamer, inhumaner Ort ist ein beliebtes Thema im Expressionismus. Auch das vorliegende Gedicht „Die Stadt“, geschrieben 1912, von Georg Heym widmet sich diesem Thema. Im Folgenden werden Inhalt und Aufbau näher betrachtet.

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