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  1. Georg Heym Die Stadt Sehr weit ist diese Nacht. Und Wolkenschein Zerreißet vor des Mondes Untergang. Und tausend Fenster stehn die Nacht entlang Und blinzeln mit den Lidern, rot und klein. Wie Aderwerk gehn Straßen durch die Stadt, Unzählig Menschen schwemmen aus und ein. Und ewig stumpfer Ton von stumpfem Sein Eintönig kommt heraus in Stille matt.

  2. Georg Heym: Der Krieg. „Der Krieg“ ist das bekannteste Gedicht von Georg Heym – einem der einflussreichsten deutschen Dichter aller Zeiten, der wegen eines Schlittschuhunfalls gerade mal 26 Jahre alt geworden ist. 1911 schafft er es in unnachahmlichen Worten, die Gefühle und die Angst einzufangen, die der nahende – und schließlich ...

  3. Als Stätten des Schaffens von Heym sind folgende Orte bekannt: Hirschberg im Riesengebirge, Würzburg, Jena und Berlin. Zum Autor Georg Heym sind auf abi-pur.de sehr viele Gedichte veröffentlicht. In unserer Datenbank findest Du momentan 80 Gedichte. „Alle Landschaften haben“, „Allerseelen“ und „An Hildegard K“ sind bekannte ...

  4. (00:41) Wirf zunächst einen Blick auf das Gedicht: Georg Heym Der Gott der Stadt Auf einem Häuserblocke sitzt er breit. Die Winde lagern schwarz um seine Stirn. Er schaut voll Wut, wo fern in Einsamkeit Die letzten Häuser in das Land verirrn. Vom Abend glänzt der rote Bauch dem Baal, Die großen Städte knien um ihn her.

  5. Die besten Gedichte von Georg Heym (1887 - 1912) - einem bedeutenden deutschen Schriftsteller und Lyriker (Epoche des frühen Expressionismus). Inhalt Berühmte Gedichte Bekannte Gedichte Kurze Gedichte Steckbrief Berühmte Gedichte Der Gott der Stadt Träumerei in Hellblau Der Krieg Letzte Wache Berlin (I-III) Die Stadt Die Nacht Die Irren Frühjahr

  6. Das Gedicht „Der Gott der Stadt“ von Georg Heym (1887-1912) stammt aus dem Jahre 1910. Es ist eines der bekanntesten Gedichte von Georg Heym und dem Thema Stadt in der expressionistischen Lyrik (Expressionismus ca. 1910-1925).

  7. Interpretation #53 Die Stadt - Heym (Interpretation) Text Jacob Steinhardt, Die Stadt (1913) Gedicht: Die Stadt (1911) Autor/in: Georg Heym Epoche: Expressionismus Strophen: 4, Verse: 14 Verse pro Strophe: 1-4, 2-4, 3-3, 4-3 Die Stadt - Georg Heym (Analyse und Interpretation) Watch on Analyse und Interpetation von "Die Stadt"

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