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  1. Biographie. G., dessen Bild durch das seines Vaters und das des Sohnes verdunkelt wird, war gleichwohl eine energische Persönlichkeit, die die Hauptlinien der Politik Bogislaws X. – Beschränkung der Macht von Adel und Städten zugunsten der Fürstengewalt und Abschüttlung der brandenburgischen Lehnshoheit – zielstrebig weiter verfolgte.

  2. König von Großbritannien und Irland 1714 – 1727, als Georg Ludwig auch Kurfürst von Hannover seit 1698, * 28. 3. 1660 Hannover, † 11. 6. 1727 Osnabrück; Vater von Georg II. von Großbritannien; kam nach der letzten Stuart-Königin Anna († 1714) auf den englischen Thron, überließ die Regierung der Whig-Partei und ihrem Premierminister R. Walpole.

  3. Georg Ludwig (1660-1727) Kurfürst von Braunschweig-Lüneburg (Hannover), ab 1714 auch König von Großbritannien. Die Verleihung des Kurfürstentitels an Herzog Ernst August wurde aber erst 1708 vom Reichstag bestätigt und damit offiziell im Reich anerkannt. Georg Ludwig war also erst ab 1708 zur Teilnahme an der Sitzung im Kurfürstenkolleg ...

  4. Ab 1698 regierte er als Kurfürst Georg Ludwig das Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg (auch Kurfürstentum Hannover oder Kurhannover) und bekleidete das Amt des Erzbannerträgers des Heiligen Römischen Reiches. Aufgrund der Bestimmungen des Act of Settlement, welche die Grundlage der protestantischen Thronfolge schuf, wurde er 1714 als Georg I. König von Großbritannien. Damit begründete ...

  5. Georg I. war der zweite Sohn von Christian IX. von Dänemark und der Bruder von Prinzessin Alexandra von Dänemark. Er begann eine Ausbildung in der dänischen Marine. Am 30. März 1863 wurde er zum König von Griechenland gewählt. Er folgte König

  6. 17. Apr. 2014 · April an den historischen Originalschauplätzen mit dem umfassenden Histotainment-Programm „The Glorious Georges“ feiern. So kann man im Hampton Court Palace einen Doppelgänger des von 1714 bis 1727 regierenden Königs Georg I. treffen und dabei etwas über die Musik, den Kleidungsstil und die Essgewohnheiten der Zeit erfahren.

  7. Herzog Georg I. Friedrich Karl von Sachsen-Meiningen (* 4. Februar 1761 in Frankfurt am Main; † 24. Dezember 1803 in Meiningen) regierte von 1782 bis 1803 das Herzogtum Sachsen-Meiningen. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter des Meininger Herzogshauses und regierte das Land nach dem Vorbild seiner Mutter im Sinne des aufgeklärten ...