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  1. 20. Jan. 2022 · Die Angabe, Georg Leibbrandt sei mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ("Bundesverdienstkreuz") ausgezeichnet worden, ist falsch. Er hat diesen Orden nicht bekommen. Herr Bernd Hoppe, Autor des VEJ-Eintrages, hat diesen Irrtum auf unsere Anfrage vor einiger Zeit auch eingeräumt. So hat es auch der Leibbrandt-Biograph, der ...

  2. 20. Jan. 2022 · Hier fand 1942 die Wannseekonferenz statt - 15 hochrangige Nazis befassten sich mit der "Endlösung der Judenfrage". Einer von ihnen, Georg Leibbrandt, fasste nach dem Krieg Fuß in Unterweissach ...

  3. Georg Leibbrandt im Nationalsozialismus. Georg Leibbrandt gehörte zu jenen Experten, die ihren Status maßgebli-cher ihrer Herkunft verdankten. Als Volksdeutscher in der Ukraine gebo-ren, verschrieb er sich früh völkischem Denken und dem Kampf gegen die Bolschewiki. Nach 1933 machte er im NS-Regime Karriere.

  4. Georg Leibbrandt was a scholar and politician in the Nazi Party. Born to ethnic German parents in Torosovo (also called Hoffnungsfeld), near Odessa, in the Zebrikovo district of the Ukraine. It is probable, during his lifetime, he was the world's foremost scholar on the subject of Volga Germans. In 1918, Leibbrandt studied theology in Germany ...

  5. Georg Leibbrandt. Georg Leibbrandt ( 5. syyskuuta 1899 – 16. kesäkuuta 1982) oli virkamies natsi-Saksassa. Hän osallistui Wannseen konferenssiin. Leibbrandt syntyi saksalaisille vanhemmille Ukrainassa Tsebrikoven alueella Torosovossa (Hoffnungsfeld) lähellä Odessaa. Hän muutti nuorena Saksaan opiskelemaan filologiaa ja historiaa.

  6. Dr. Georg Leibbrandt (1899 - 1982) Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete Ministerialdirektor Von 1941 bis 1943 unterstanden Leibbrandt die Abteilungen Allgemeine Politik, Ukraine, Ostland, Kaukasus, Russland sowie Presse und Kultur. In dieser Funktion war er in hohem Maße in den Völkermord an den Juden einbezogen. Bereits im Oktober ...

  7. Two years later was arrested by Gestapo. When the Soviet army took Eastern Germany under their control, Kozhevnikov was transferred to NKVD's prisons, where he was held until 1955. After being released he worked as a German language teacher in Kazakhstan, and then moved to West Germany in 1971. Died in Hamburg in 1980.

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