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  1. Georg Wilhelm Pabst (* 27. August 1885 in Raudnitz, Böhmen; † 29. Mai 1967 in Wien), üblicherweise bezeichnet als G. W. Pabst, war ein österreichischer Filmregisseur. Zu seinen bekanntesten Filmen gehören Die freudlose Gasse (1925), Die Büchse der Pandora (1929), Die Dreigroschenoper (1931) sowie Kameradschaft (1931).

  2. Georg Wilhelm Pabst - Regisseur. Biografie: Georg Wilhelm Pabst wird am 27. August 1885 in böhmischen Raudnitz (heute Roudnize nad Labem) geboren. Sein Vater August Pabst ist als Beamter der österreichischen Eisenbahn Stationsvorsteher verschiedener Orte, schließlich des Ost-Bahnhofs in Wien; die Mutter Elisabeth, geb. Noe, ist künstlerisch ...

  3. 19. Okt. 2023 · Georg Wilhelm Pabst bei den Dreharbeiten für den Film «Paracelsus» von 1943. Pabst ist die Hauptfigur in Daniel Kehlmanns Roman «Lichtspiel». Ullstein. Spricht es für oder gegen einen...

  4. Georg Wilhelm Pabst (25 August 1885 – 29 May 1967) was an Austrian film director and screenwriter. He started as an actor and theater director, before becoming one of the most influential German-language filmmakers during the Weimar Republic.

  5. 27. August: Georg Wilhelm Pabst wird als Sohn eines Eisenbahnbeamten in Raudnitz (heute: Roudnice nad Labem, Tschechien) geboren. Schauspielunterricht am Wiener Konservatorium. Pabst debütiert am Kurtheater Baden bei Zürich und in Sankt Gallen. Weitere Engagements in Dortmund, Nürnberg, Wien und New York.

  6. Neben Murnau und Lang wurde Georg Wilhelm Pabst mit Filmen wie "Die freudlose Gasse" oder "Die Büchse der Pandora" zum dritten großen Regisseur des deutschen Stummfilms. Dem Expressionismus setzte er mit seinem Werk aber Realismus und einen genauen sozialkritischen Blick entgegen, der auch seine meisterhaften ersten Tonfilme kennzeichnet.

  7. Vor 3 Tagen · "G. W." nennen ihn die Enkelkinder, die ihren Großvater nicht mehr erlebten – war Georg Wilhelm Pabst doch älter als seine Ehefrau Trude, die er Mitte der 1920er-Jahre in Berlin kennenlernte und kurz darauf heiratete. Es war eine große Liebe. Das entnimmt man den von Maresi Riegner und Ernst A. Grandits vorgelesenen, bislang unveröffentlichten Briefen der beiden aneinander. Aber es war ...