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  1. George Grosz betätigte sich zu Beginn der 1920er-Jahre als sozialkritischer Karikaturist. Vor allem der Militarismus und das konservativ-reaktionäre Bürgertum mit seiner Spießigkeit und Doppelmoral sind Hauptthemen vieler seiner Gemälde und Mappenwerke. Die 16 Blatt umfassende Mappe "Ecce Homo" gehört zu den bekanntesten seiner Werke.

  2. 31. Juli 2023 · Peintre majeur de l’avant-garde allemande, très marqué par la Grande Guerre, George Grosz (1893–1959) est un homme atypique. Proche de l’esprit Dada, caricaturiste (et grand dessinateur), peintre, pamphlétaire, Grosz ne craint pas de choquer… quitte à affronter la justice. Volontiers cynique, l’artiste est aussi profondément ...

  3. 1954 bis 1968 Galerie des 20. Jahrhunderts, Berlin, erworben vom Künstler Q1. George Grosz vermerkte in seinem Kontobuch, in dem er stets die aktuellen Standorte seiner Gemälde verzeichnete, für den 28. Januar 1927 unter der laufenden Nummer 15: „Magistratsbeamter 79 x H 118 / 1921 / 1500“ für den Versand an Alfred Flechtheim.

  4. George Grosz wird am 26. Juli 1893 in Berlin als Georg Ehrenfried Gross geboren. Von 1909 bis 1911 studiert er an der Kunstakademie Dresden. Nach dem Diplomabschluss siedelt er 1912 nach Berlin über und wird dort Schüler von Emil Orlik an der Kunstgewerbeschule.

  5. George Grosz avancierte durch seine Darstellungen des Großstadtlebens, der Rotlichtviertel und der Halbwelt, in Parallele zu Otto Dix, zu einem bedeutenden Vertreter der "Neuen Sachlichkeit". Er zählte zu den kompromisslosesten Gegnern des Nationalsozialismus. Anfang der 1930er Jahre emigrierte er in die USA, wo er 1938 amerikanischer Staatsbürger wurde. Ab 1940 begann er seine ...

  6. 14. Nov. 2017 · George Grosz (1893-1959), Der Feind des Regenbogens, executed in 1946. Watercolour and reed pen and India ink on paper. 25 ½ x 19 in (64.5 x 48 cm). Estimate: £30,000-50,000. This lot is offered in Impressionist and Modern Works on Paper on 6 February 2020 at Christie’s in London.

  7. Nach dem Besuch der Oberrealschule in Stolp (Pommern) 1902–07, studierte G. 1909-11 an der Kunstakademie in Dresden (bei Richard Müller), 1911-13 an der Akademie in Berlin (bei Emil Orlik). Seit 1910 zeichnete er Karikaturen für „Ulk“ und „Lustige Blätter“. 1913 war er in Paris. Nach dem Kriegsdienst (ab 1914) von 1918 an in Berlin ...

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