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  1. 18. Feb. 2020 · Ost-CDU-Chef Gerald Götting (rechts) und SED-ZK-Mitglied Joachim Herrmann im Jahr 1987. (Foto: Ulrich Hässler/imago) Eine Triebkraft der Wende war die Partei aber nie.

  2. Gerald Götting, ab November 1949 Generalsekretär und von 1966 bis November 1989 Vorsitzender der CDU in der DDR, wollte seine Erinnerungen selber schreiben und diese zu seinem 85. Geburtstag (2008) vorlegen. Sein Gesundheitszustand, vor allem seine nachlassende Sehkraft, ließ dieses Vorhaben nicht mehr zu. Über viele Jahrzehnte hatte er handschriftliche Aufzeichnungen, Briefe ...

  3. Gerald Götting, ab November 1949 Generalsekretär und von 1966 bis November 1989 Vorsitzender der CDU in der DDR, wollte seine Erinnerungen selber schreiben und diese zu seinem 85. Geburtstag (2008) vorlegen. Sein Gesundheitszustand, vor allem seine nachlassende Sehkraft, ließ dieses Vorhaben nicht mehr zu.

  4. Präsidenten der Volkskammer. Präsidenten der Volkskammer der DDR waren von 1949 bis 1968 Dr. Johannes Dieckmann (LDPD), von 1969 bis 1976 Gerald Götting (CDU) und von 1976 bis 1989 Horst Sindermann (SED). Die politischen Ereignisse im Herbst 1989 hatten den Rücktritt Horst Sindermanns zur Folge und Dr. Günther Maleuda (Vorsitzender der DBD ...

  5. Verwandte Dokumente zum Thema "Gerald Götting" Dokument Dienstbesprechung zur Einführung von Wolfgang Schwanitz als Leiter des Amtes für Nationale Sicherheit Als Nachfolger Erich Mielkes und neuer Chef des Amts für Nationale Sicherheit (AfNS) wurde am 21. November 1989 Wolfgang Schwanitz auf einer zentralen Dienstbesprechung vorgestellt.

  6. ISBN 9783869330518. Vier Jahrzehnte stand Gerald Götting an der Spitze der CDU in der DDR. Er war 26 Jahre jung, als 1949 die DDR gegründet und er zum Generalsekretär der CDU gewählt wurde. Als das von ihm gestützte System zusammenbrach, war er 66 Jahre alt und seit 23 Jahren Vorsitzender der größten Blockpartei nach der SED.

  7. stadtwende.de › stadtwendepunkte › musaeushausMusäushaus - Stadtwende

    Besonders präsent ist Gerald Götting (1923-2009), Parteichef der Block-CDU von 1966 bis 1989 und bekennender Christ. Götting und Schweitzer standen in engem Briefkontakt und pflegten ein vertrautes Miteinander, wussten sich aber auch gegenseitig zu instrumentalisieren. Götting besuchte Schweitzer zwei Mal in Lambaréné, drei weitere Besuche nach Schweitzers Tod sollten folgen.