Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Gerald Götting, ab November 1949 Generalsekretär und von 1966 bis November 1989 Vorsitzender der CDU in der DDR, wollte seine Erinnerungen selber schreiben und diese zu seinem 85. Geburtstag (2008) vorlegen. Sein Gesundheitszustand, vor allem seine nachlassende Sehkraft, ließ dieses Vorhaben nicht mehr zu. Über viele Jahrzehnte hatte er handschriftliche Aufzeichnungen, Briefe ...

  2. Verwandte Dokumente zum Thema "Gerald Götting" Dokument Dienstbesprechung zur Einführung von Wolfgang Schwanitz als Leiter des Amtes für Nationale Sicherheit Als Nachfolger Erich Mielkes und neuer Chef des Amts für Nationale Sicherheit (AfNS) wurde am 21. November 1989 Wolfgang Schwanitz auf einer zentralen Dienstbesprechung vorgestellt.

  3. Präsidenten der Volkskammer. Präsidenten der Volkskammer der DDR waren von 1949 bis 1968 Dr. Johannes Dieckmann (LDPD), von 1969 bis 1976 Gerald Götting (CDU) und von 1976 bis 1989 Horst Sindermann (SED). Die politischen Ereignisse im Herbst 1989 hatten den Rücktritt Horst Sindermanns zur Folge und Dr. Günther Maleuda (Vorsitzender der DBD ...

  4. Gerald, deutscher Politiker (CDU der DDR), * 9. 6. 1923 Halle (Saale); 1949 – 1966 Generalsekretär, 1966 – 1989 Vorsitzender der CDU der DDR; 1960 – 1989 Stellvertreter des Vorsitzenden des Staatsrats, 1969 – 1976 Präsident der Volkskammer. 1991 wurde Götting aus der Partei ausgeschlossen und im gleichen Jahr wegen fortgesetzter Untreue zu 18 Monaten Haft mit Bewährung verurteilt.

  5. Die Christlich-Demokratische Union Deutschlands [3] ( CDU) – kurz auch als Ost-CDU oder auch CDUD bezeichnet – war eine Blockpartei in der DDR. Im Juni 1945 als überkonfessionelle christliche politische Partei in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) gegründet, hatte sie sich bereits in den ersten Jahren ihres Bestehens der SED ...

  6. Als Gerald Götting (1923-2015), der Vorsitzende der Ost-CDU, das Albert-Schweitzer-Denkmal in Weimar am 1. Oktober 1968 anlässlich des 12. Parteitags der Block-CDU in Erfurt eröffnete, erläuterte er, wieso ausgerechnet Weimar als Standort des Denkmals ausgewählt wurde. Der Elsässer Schweitzer hatte keine besonderen Bezüge zu ostdeutschen Städten, abgesehen von Berlin, wo er 1899 ...

  7. Ausgelöst durch den „Brief aus Weimar“ vom September 1989 führte die Emanzipation der Basis von ihrer SED-hörigen Parteiführung um Gerald Götting schließlich zur Wahl Lothar de Maizières zum neuen Parteivorsitzenden und zum Austritt aus dem „Demokratischen Block“. Bei einem Sonderparteitag im Dezember 1989 wurde eine innerparteiliche Demokratisierung beschlossen und die ...