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25. Nov. 2023 · Gerald Götting (1961) Gerald Götting (1989) Leben Bearbeiten Götting, Sohn des 1934 verstorbenen kaufmännischen Angestellten Werner Götting, besuchte von 1933 bis 1941 die Lateinische Hauptschule (Latina) der Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) .
Adressiert an Gerald Götting wurden darin unter anderem eine größere Eigenständigkeit der CDU und die Einleitung von Maßnahmen für mehr innerparteiliche Demokratie eingefordert. Da die vier. Verfasser diesen Brief auch westlichen Medien zur Verfügung gestellt hatten, wurde er in allen Gliederungen der CDU bald ausgiebig rezipiert. Der ...
Gerald Götting (CDU) Heinrich Homann (NDPD) Manfred Gerlach (LDPD) Hans Rietz (DBD) Mitglieder: Erich Correns (Kulturbund, Präsident des Nationalrates der Nationalen Front) Friedrich Ebert (SED*) Erich Grützner (SED) Brunhilde Hanke (SED) am 19. November 1964 von der Volkskammer gewählt; Lieselott Herforth (FDGB) Friedrich Kind (CDU)
Gerald Götting (9 June 1923 – 19 May 2015) was a German politician. He was the East German President of the People's Chamber from 12 May 1969 until 29 October 1976. Götting was born in Nietleben, Province of Saxony, now part of Halle, Saxony-Anhalt. During World War II, he served in the Reichsarbeitsdienst and later in the Wehrmacht.
Präsidenten der Volkskammer. Präsidenten der Volkskammer der DDR waren von 1949 bis 1968 Dr. Johannes Dieckmann (LDPD), von 1969 bis 1976 Gerald Götting (CDU) und von 1976 bis 1989 Horst Sindermann (SED). Die politischen Ereignisse im Herbst 1989 hatten den Rücktritt Horst Sindermanns zur Folge und Dr. Günther Maleuda (Vorsitzender der DBD ...
Gerald Götting, ab November 1949 Generalsekretär und von 1966 bis November 1989 Vorsitzender der CDU in der DDR, wollte seine Erinnerungen selber schreiben und diese zu seinem 85. Geburtstag (2008) vorlegen. Sein Gesundheitszustand, vor allem seine nachlassende Sehkraft, ließ dieses Vorhaben nicht mehr zu. Über viele Jahrzehnte hatte er handschriftliche Aufzeichnungen, Briefe ...
Gerald Götting, ab November 1949 Generalsekretär und von 1966 bis November 1989 Vorsitzender der CDU in der DDR, wollte seine Erinnerungen selber schreiben und diese zu seinem 85. Geburtstag (2008) vorlegen. Sein Gesundheitszustand, vor allem seine nachlassende Sehkraft, ließ dieses Vorhaben nicht mehr zu.
