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  1. Gerhard Stoltenberg (* 29. September 1928 in Kiel; † 23. November 2001 in Bonn-Bad Godesberg) war ein deutscher Historiker und Politiker ( CDU ). Er war von 1965 bis 1969 Bundesminister für wissenschaftliche Forschung, von 1971 bis 1982 Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein, von 1982 bis 1989 Bundesminister der Finanzen und von ...

  2. 16. Nov. 2011 · Der stille Tod eines Gentleman. Er war der "große Klare aus dem Norden", egal unter welchem Kanzler er diente. Doch der letzte Durchbruch gelang ihm nicht. Gerhard Stoltenberg starb jetzt im ...

  3. Mai 1971 wird Gerhard Stoltenberg zum Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein gewählt. Im November 1971 löst er seinen Vorgänger Helmut Lemke auch als Landesvorsitzenden der CDU ab. Mit ihrem neuen Vorsitzenden kann die CDU Schleswig-Holstein ihre Mitgliederzahlen bis Ende der 1980er Jahre mehr als verdoppeln. Auch bei den Landtagswahlen 1975 und 1979 schafft es die Partei jeweils knapp ...

  4. Gerhard Stoltenberg (29 September 1928 – 23 November 2001) was a German politician of the Christian Democratic Union (CDU) and minister in the cabinets of Ludwig Erhard, Kurt Georg Kiesinger and Helmut Kohl. He served as Minister-President of Schleswig-Holstein from 1971 to 1982 [1] and as President of the Bundesrat from 1977 to 1978.

  5. In seiner parteipolitischen Laufbahn (1947 CDU -Mitglied) war er 1954–57 und 1971–82 Mitglied des schleswig- holstein. Landtags, 1955–61 als Bundesvorsitzender der Jungen Union (bis 1961) auch im CDU -Parteivorstand, ferner 1955–71 stellv., 1971–89 Landesvorsitzender der schleswig- holstein. CDU. 1969–92 war er stellv.

  6. 24. Nov. 2001 · Gerhard Stoltenberg ist tot. Er galt als kühler Rechner aus dem Süden. Er starb am 24. November 2001 an einem Krebsleiden in seinem Haus in Bad Godesberg bei Bonn.

  7. Mai 1971 wird Gerhard Stoltenberg zum Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein gewählt. Im November 1971 löst er seinen Vorgänger Helmut Lemke auch als Landesvorsitzenden der CDU ab. Mit ihrem neuen Vorsitzenden kann die CDU Schleswig-Holstein ihre Mitgliederzahlen bis Ende der 1980er Jahre mehr als verdoppeln. Auch bei den Landtagswahlen 1975 und 1979 schafft es die Partei jeweils knapp ...