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  1. 16. Okt. 2019 · Gertrud Bäumer was born on the 12th of September at the end of the nineteenth century in the year 1873. Born and raised in the small town of Hohenlimburg in today’s North Rhine-Westphalia, Gertrud Bäumer was not sent to the characteristic Higher Girls School already mentioned in the chapter on Helene Lange. Instead of perpetuating the ...

  2. Gertrud Bäumer (12 September 1873, Hagen-Hohenlimburg, Westphalia – 25 March 1954, Bethel) was a German politician who actively participated in the German civil rights feminist movement. She was also a writer, and contributed to Friedrich Naumann 's paper Die Hilfe .

  3. Gertrud Bäumer war eine deutsche Frauenrechtlerin und Politikerin. Sie war von 1919 bis 1932 Abgeordnete der Deutschen Demokratischen Partei und wurde 1920 als erste Frau in Deutschland Ministerialrätin im Innenministerium des deutschen Reiches. Gertrud Bäumer wird als Tochter eines Pfarrers geboren. Umzug nach Pommern.

  4. Abstract. "Im Bestreben, die Situation der Frau zu verbessern, waren pädagogische Fragestellungen vor allem für die bürgerliche Frauenbewegung von zentralem Interesse, wie dieses Buch am Beispiel ihrer Protagonistin Gertrud Bäumer (1873-1954) zeigt. Dabei werden vielfältige, bisher weitgehend unberücksichtigte Zusammenhänge von ...

  5. Gertrud-Bäumer-Realschule Essen. 100 Jahre Einheit in Vielfalt. Grünstr. 54 45326 Essen 0201- 85 60 930 gertrud-baeumer-realschule.info@schule.essen.de

  6. Gertrud Bäumer. Todesort:Bethel b. Bielefeld. Die deutsche Schriftstellerin. Frauenrechtlerin. Setzte sich für die Gleichberechtigung der Frauen ein. War Mitarbeiterin der Zeitschriften "Die Hilfe" und "Die Frau". 1910 Vorsitzende des "Bundes deutscher Frauenvereine"; im 1. Weltkrieg begründete sie den "Nationalen Frauendienst". 1920-33 ...

  7. Gertrud Bäumer ist von 1910-1918 Vorsitzende des Bundes Deutscher Frauenvereine (BdF). Sie ist dem gemäßigt bürgerlichen Flügel zuzurechnen. Der linke Flügel steht der Arbeiterbewegung näher. Dabei ist der Begriff „bürgerlich“ keineswegs in dem abwertenden Sinn, in dem er heute meist benutzt wird, zu verstehen, sondern historisch ...