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Gertrud Scholtz-Klink (* 9. Februar 1902 in Adelsheim, Großherzogtum Baden als Gertrud Emma Treusch; † 24. März 1999 in Tübingen) war Reichsfrauenführerin im NS-Staat . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 1.1 Politische Karriere im Nationalsozialismus. 1.2 Nach Kriegsende. 2 Publikationen. 3 Literatur. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Leben.
Gertrud Scholtz-Klink war die erste Frau im nationalsozialistischen Deutschland, die das höchste politische Amt für Frauen als Reichsfrauenführerin bekleidete. Sie war eine Anhängerin von nationalsozialistischen Weiblichkeitsentwürfen und bereitete die Bevölkerung auf den Krieg vor. Erfahren Sie mehr über ihr Leben, ihre Rolle und ihre Hintergründe.
- Bundeszentrale Für Politische Bildung
Gertrud Scholtz-Klink war als Reichsfrauenführerin* die ranghöchste Frau in der Hierarchie des nationalsozialistischen Deutschlands – also etwas, das es laut Parteibeschluss der NSDAP gar nicht geben durfte: eine Frau in einer Führungsposition.
Denn Gertrud Scholtz-Klink hatte Hitler seit 1934 als Führerin der NS-Frauenschaft gedient – und so mitgeholfen, dass die Nazis die Frau in Dritten Reich zur Gebärmaschine degradierten, die...
Februar: Gertrud Treusch wird als Tochter eines Vermessungsbeamten in Adelsheim (Baden) geboren. Nachdem sie die Schule und Ausbildung absolviert hat, arbeitet sie als Lehrerin und Journalistin. 1920/1921. Sie heiratet den Lehrer und späteren Offenburger Bezirksleiter der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) Eugen Klink.
Gertrud Emma Scholtz-Klink, born Treusch, later known as Maria Stuckebrock (9 February 1902 – 24 March 1999), was a Nazi Party member and leader of the National Socialist Women's League (NS-Frauenschaft) in Nazi Germany.
Gertrud Scholtz-Klink (1902–1999) war von 1933 bis 1945 Leiterin der Nationalsozialistischen Frauenschaft von 1933 bis 1945. Unter ihrer Leitung entwickelte sich das Frauenbüro, wie es auch genannt wurde, zur größten von Frauen geführte Organisation im Dritten Reich.
