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Gertrud Wilhelmine von Beneckendorff und von Hindenburg, geborene Gertrud Wilhelmine von Sperling (* 4. Dezember 1860 in Magdeburg; † 14. Mai 1921 in Hannover) war eine deutsche Adelige und Philanthropin. Sie war die Ehefrau von Paul von Hindenburg, dem Chef der Obersten Heeresleitung in der zweiten Hälfte des Ersten Weltkriegs ...
Gertrud Wilhelmine von Beneckendorff und von Hindenburg (née von Sperling; 4 December 1860 – 14 May 1921) was a German noblewoman and philanthropist. She was the wife of Paul von Hindenburg , the Chief of the German Army Command in the second half of the First World War and President of Germany from 1925.
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Foto Nr. 60: Die Gemahlin des Majors Oskar von Hindenburg und Schwiegertochter des Reichspräsidenten, Frau Margarete von Hindenburg, geb. Freiin von Marenholtz, mit ihren Töchtern Gertrud und Helga im Park des Palais. Sie wohnten ebenfalls im Reichspräsidenten-Palais. Foto Nr. 61: Der Reichspräsident mit seinen Enkelinnen Gertrud und Helga ...
Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg (* 2. Oktober 1847 in Posen; † 2. August 1934 auf Gut Neudeck, Ostpreußen) war ein deutscher Generalfeldmarschall, Politiker und von 1925 bis zu seinem Tod Reichspräsident .
Margarete von Beneckendorff und von Hindenburg (* 20. September 1897 in Groß Schwülper bei Braunschweig ; † 22. Dezember 1988 in Bad Bevensen [1] ) war die Schwiegertochter des deutschen Reichspräsidenten Paul von Hindenburg .
- 20. September 1897
- Hindenburg, Margarete von
- Groß Schwülper bei Braunschweig
- 22. Dezember 1988
Foto Nr. 14: Hindenburg als Hauptmann im Generalstab, Stettin 1878. 24. September 1879 Vermählung mit Gertrud von Sperling, der Tochter des Generals von Sperling, welcher 1866 beim VI. Korps und 1870/71 bei der 1. Armee Generalstabschef war und gleich nach dem französischen Krieg starb. 5. Mai 1881 als selbständiger Generalstabsoffizier in ...
Foto Nr. 87: Die Gruft mit den Sarkophagen von Paul und Gertrud von Beneckendorff und von Hindenburg im Reichsehrenmal Tannenberg. Aber auch im neuerrichteten Reichsehrenmal hat Hindenburg nicht lange ruhen dürfen. Es wurde 1945 vor dem Anrücken der russischen Armeen gesprengt. Foto Nr. 88.