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  1. Ritchie Blackmore: Take it! - Sessions 63/68. Explore the tracklist, credits, statistics, and more for Getaway (Groups & Sessions) by Ritchie Blackmore. Compare versions and buy on Discogs.

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  2. Album, Reissue, Remastered. View credits, reviews, tracks and shop for the 2005 CD release of "Getaway (Groups & Sessions)" on Discogs.

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  3. Get Away: Groups & Sessions by Ritchie Blackmore released in 2005. Find album reviews, track lists, credits, awards and more at AllMusic.

  4. Ritchie Blackmore. –. Getaway (Groups & Sessions) Etichetta: Castle Music (5) – CMEDD1029. Formato: 2 x CD, Compilation, Reissue, Unofficial Release. Paese: Europe.

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    RISING Rainbow

    Nicht mal ein Jahr nach seinem Ausstieg bei Deep Purple lieferte Blackmore mit Rainbows zweitem Album ein Meisterwerk ab. RISING war so kraftvoll und bombastisch, wie es das Cover versprach. Ins neue Line-up mit Dampfhammer-Schlagzeuger Cozy Powell war nur Ronnie James Dio übernommen worden. Der Höhepunkt auf dieser Platte, die vor grandiosen Stücken – ›Tarot Woman‹, ›Starstruck‹, ›A Light In The Black‹ – nur so strotzte, war ›Stargazer‹. Dios Stimme schwebte über Blackmores donnerndem Riff,...

    DOWN TO EARTH Rainbow

    Blackmore war schon immer clever, was er nie mehr so eindrucksvoll bewies wie mit dieser brillanten Neuerfindung seiner Band in den späten 70ern. Er hatte beschlossen, dass Dios Dämonen- und Zauberer-Masche passé war und ersetzte ihn durch Graham Bonnet, dessen Tolle und Hawaii-Hemden zwar nicht besonders gut bei der üblichen Jeans-und-Leder-Zielgruppe ankamen, dessen Stimme jedoch perfekt zum radiofreundlichen Rock auf diesem Album passte. Produziert wurde es vom einstigen Purple-Bassisten R...

    RITCHIE BLACKMORE’S RAINBOW Rainbow

    Als Soloalbum geplant, während Blackmore noch bei Deep Purple war, wurde es stattdessen der Startpunkt einer neuen Band. Er war so beeindruckt von Dio, dessen Gruppe Elf 1974 als Vorgruppe von Purple auftrat, dass er das Album mit der kompletten Band außer Gitarrist Steve Edwards einspielte. Der Heavy Rock von ›Man On The Silver Mountain‹ und ›Sixteenth Century Green-sleeves‹ sowie die Schönheit von ›Catch The Rainbow‹ und ›The Temple Of The King‹ zählen zu seinen besten Stücken, von Dio perf...

    ON STAGE Rainbow

    Ein Live-Doppelalbum war in den 70ern das definitive Statement. Mit Purple hatte er zwei monumentale Vertreter dieser Gattung abgeliefert, Rainbows ON STAGE gab sich in Sachen Virtuosität auch keine Blöße. Aufgezeichnet auf der Tour zu RISING, ist hier das klassische Line-up aus Blackmore, Dio, Powell, Bassist Jimmy Bain und Keyboarder Tony Carey zu hören. Auf den vier LP-Seiten fanden sich nur sechs Tracks, u.a. eine Marathonversion von Purples ›Mistreated‹. Dio brillierte, doch es war Black...

    LONG LIVE ROCK’N’ROLL Rainbow

    Die Partnerschaft Blackmore-Dio war nie besser als auf RISING, obwohl sie auch hier wieder alles gaben, sollte es ihr letztes gemeinsames Album werden. Es gab zwar Neuzugänge in der Band, doch der Stil der ersten beiden Platten wurde beibehalten. ›Kill The King‹ war Blut und Donner, ein Vorläufer des Battle-Metal. ›Gates Of Babylon‹ war ein weiteres staubiges, arabisch angehauchtes Standardstück. Aber vor allem das triumphale Titelstück wurde zur Hymne – für Rainbow und für Dio in seiner spät...

    SHADOW OF THE MOON Blackmore’s Night

    Wäre es Blackmore um leicht verdientes Geld gegangen, wäre er bei Purple geblieben oder hätte Ronnie James Dio angerufen. Stattdessen folgte er seinem Herzen, gründete mit Candice Night eine neue Band und spielte die Musik, die er am meisten liebte. Das erste Album von Blackmore‘s Night war eine radikale Abkehr, eine Mischung aus Folk und New-Age-Musik. Der Gitarrenheld von einst kam auf dem Titelstück zu Ehren, das ausgelassene ›Play Minstrel Play‹ mit Ian Anderson an der Flöte sprühte nur s...

    THE VILLAGE LANTERNE Blackmore’s Night

    Die Tage, in denen er auf der Bühne eine Fender zertrümmerte, sind längst vorbei, doch Blackmore hat nie den Kontakt zu seinen Rockwurzeln verloren. Auf den acht Studioalben mit Blackmore‘s Night finden sich Neuinterpretationen alter Rainbow-Stücke, Coverversionen von Jethro Tulls ›Rainbow Blues‹ und Uriah Heeps ›Lady In Black‹. Auf diesem fünften Album baute er den Purple-Klassiker ›Child In Time‹ zu einem wilden Folk-Freudentanz um und überarbeitete ›Street Of Dreams‹. Auch deshalb ist dies...

    GET AWAY – GROUPS & SESSIONS Ritchie Blackmore

    Er war zwar erst 22, als Deep Purple gegründet wurden, doch Blackmore hatte schon damals einen beeindruckenden Lebenslauf. Bei Gene Vincent und Screaming Lord Sutch war er Backing-Musiker gewesen, zudem Sessionplayer auf Singles von Tom Jones und Freddie Starr sowie Mitglied bei The Outlaws. In dieser Box sind 52 Tracks versammelt, mit denen sich Blackmore erste Sporen verdiente. Inhalt und Qualität schwanken, doch die 64er-Outlaws-Single ›Keep A Knockin‘‹ ist ein echtes Juwel – John Peel bez...

    STRANGER IN US ALL Ritchie Blackmore’s Rainbow

    Zwei Jahre nach seinem Ausstieg bei Deep Purple ließ Blackmore 1995 seine zweite große Band wiederauferstehen. Es sollte der Schwanengesang für Rainbow werden – und ein Ende mit Grauen. Im Gegensatz zu früheren Inkarnationen bestanden Rainbow diesmal aus zweitklassigem Personal wie Doogie White, der Dio passabel imitieren konnte, aber nicht die Gravitas besaß, eine legendäre Band anzuführen. Außerdem gab ihm Blackmore kaum brauchbares Material. STRANGER IN US ALL war ein fades, angestrengtes...

  5. Somit stellen die vier Aufnahmen dieses Projekts sicherlich den Höhepunkt für jedes Blackmore-Sammlerherz dar. Aber es gibt noch sieben weitere CD-Premieren in dieser Kollektion zu entdecken, die Ritchie Blackmores frühe Karriere als gefragter Session-Gitarrist näher beleuchten.

  6. Get Away: Groups & Sessions by Ritchie Blackmore (Compilation, Rock & Roll): Reviews, Ratings, Credits, Song list - Rate Your Music.