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Gosford Park ist ein Spielfilm des US-amerikanischen Regisseurs Robert Altman aus dem Jahr 2001. Der klassisch inszenierte Whodunit basiert auf dem komplexen Originaldrehbuch des britischen Autors Julian Fellowes und wurde unter anderem von den Filmstudios Capitol Films und USA Films produziert.
- Gosford Park
- Englisch
- Gosford Park
Gosford Park is a 2001 satirical black comedy mystery film directed by Robert Altman and written by Julian Fellowes. It was influenced by Jean Renoir 's French classic La Règle du jeu ( The Rules of the Game ).
- $87.8 million
- Robert Altman
- $19.8 million
- Patrick Doyle
ARTHAUS. Gosford Park. Komödie, Krimi. Großbritannien / USA / Italien 2001. Regie: Robert Altman. Inhalt & Infos. DVD, Blu-ray & Digital. Bilder. November 1932: Sir William McCordle und seine Frau Lady Silvia laden zu einer exklusiven Wochenendgesellschaft auf den prunkvollen Landsitz Gosford Park.
- Robert Altman
- Maggie Smith
Robert Altmans fulminanter Kriminalfilm mit Michael Gambon und Kristin Scott Thomas. England, Anfang der 1930er-Jahre: Der wohlhabende Sir William McCordle hat Freunde und Bekannte zu einem Jagdwochenende auf seinen Landsitz eingeladen.
- Robert Altman
- Maggie Smith
Nein, "Gosford Park" ist ein guter Altman, ein souveräner, aber leider auch ein typischer. Sehr gut und sogar außergewöhnlich, weil lange nicht mehr gesehen ist da z.B. die Idee, die gesellschaftlichen Mikrokosmen von gelangweiltem Adel und Dienerschaft in einer einzigen Örtlichkeit zu reflektieren und miteinander zu verweben.
Gosford Park ist ein Spielfilm des US-amerikanischen Regisseurs Robert Altman aus dem Jahr 2001. Der klassisch inszenierte Whodunit basiert auf dem komplexen Originaldrehbuch des britischen Autors Julian Fellowes und wurde unter anderem von den Filmstudios Capitol Films und USA Films produziert.
1. Jan. 2002 · A classic British country house murder mystery with a large and diverse cast of characters, including a Hollywood star, a butler, a housekeeper and a cook. The film celebrates the styles and behaviors of the rich and the poor, the aristocrats and the servants, and the director's own style of filmmaking.
