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Gottfried Heinrich Graf zu Pappenheim (* 29. Mai 1594 in Treuchtlingen; † 17. November 1632 in Leipzig) war ein General im Dreißigjährigen Krieg, zuletzt im Range eines Feldmarschalls. Er kämpfte für die Katholische Liga und Kaiser Ferdinand II., unter Wallensteins Oberbefehl.
11. Juli 2022 · Gottfried Heinrich zu Pappenheim zählte im Dreißigjährigen Krieg zu den bekanntesten Generälen der Kaiserlichen. Als tollkühner Reiterführer machte er sich einen Namen. Aber seine...
- Berthold Seewald
- Freier Autor Geschichte
- Geschichte
Aus der Linie der Pappenheimer in Treuchtlingen stammt der bedeutendste Pappenheimer Gottfried Heinrich zu Pappenheim. Auf ihn geht die bekannte, ursprünglich positiv gemeinte Redewendung: „Daran erkenn’ ich meine Pappenheimer“ zurück. Er und sein Vetter Wolfgang Philipp erhielten von Kaiser Ferdinand II. am 19.
Gottfried Heinrich Graf zu Pappenheim (29 May 1594 – 17 November 1632) was a field marshal of the Holy Roman Empire in the Thirty Years' War. A supporter of the Catholic League, he was mortally wounded during the Battle of Lützen fighting the Protestant forces under Swedish king Gustavus Adolphus.
- 1618–1632
Seit 1568 gehörte der Treuchtlinger Linie auch ein Viertel der Herrschaft Pappenheim. Ihr entstammte der im Dreißigjährigen Krieg als Truppenführer berühmt gewordene Graf Gottfried Heinrich von Pappenheim (1594-1632), der 1628 zusammen mit seinem Vetter Philipp durch Kaiser Ferdinand II. (reg. 1619-1637) die Grafenwürde erhielt.
Pappenheim, Gottfried Heinrich. Zum Personenlexikon. Pappenheim, Gottfried Heinrich von. Graf zu Pappenheim, Offizier in bayerischen, spanischen und kaiserlichen Diensten, bayerischer und kaiserlicher Feldmarschall. Autor: Alexander Querengässer. Lebensdaten. * 29.5./ 8.6. 1594 in Treuchtlingen, † 6./16. oder 7./17. 11. 1632 Lützen/Leipzig.
Gottfried Heinrich Graf zu Pappenheim (* 29. Mai 1594 in Treuchtlingen; † 17. November 1632 in Leipzig) war ein General im Dreißigjährigen Krieg, zuletzt im Range eines Feldmarschalls. Er kämpfte für die Katholische Liga und Kaiser Ferdinand II., unter Wallensteins Oberbefehl.
