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  1. 1. Juli 1646 Gottfried Wilhelm Leibniz wird in Leipzig geboren. Von 1661 bis 1666 studiert er Philosophie und Rechtswissenschaft in Leipzig und Jena. Mainz. 1668 - 1672 Erste Anstellung am Hofe des Kurfürsten und Reichskanzlers Johann Philipp von Schönborn. Paris. 1672 - 1676 Beschäftigung mit mathematischen und theologischen Fragen. London

  2. Lehrinhalte. Entwicklung und Anwendung bio- und gentechnischer Methoden, Entwicklung der Fähigkeit, biotechnologische Fragestellungen und experimentelle Strategien zu entwickeln. Fähigkeit wissenschaftliche Ergebnisse zu gewinnen und in einen entsprechenden Kontext zu stellen. Technikfolgenabschätzung und biologische Sicherheit von Pflanzen.

  3. Das Studienangebot der Leibniz Universität Hannover. Detailsuche. Abschluss. Grundständige Studiengänge (Bachelor, Staatsexamen) Weiterführende Studiengänge (Master) Aufbau-, Ergänzungs- und Weiterbildungsstudiengänge (Zertifikat) Internationaler Mehrfach-Abschluss möglich. Studienbeginn.

  4. Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Dezernat 3 SG35 Kaufmännisches Gebäudemanagement, Vergabestelle Die Leibniz Universität Hannover ist als öffentlicher Auftraggeber gem. § 20 Abs. 3 VOB/A verpflichtet, nach beschränkten Ausschreibungen oder freihändigen Vergaben die erteilten Aufträge zu veröffentlichen.

  5. Um dem Bedarf an solchen Nachwuchswissenschaftlern nachzukommen, führte die Leibniz Universität Hannover 2001 als erste deutsche Hochschule den stark praxisorientierten Studiengang Life Science ein. Er vereint die klassischen Studienfächer Chemie und Biologie und befasst sich primär mit den Vorgängen in den Zellen aller Lebewesen (z. B. Mikroorganismen, Pflanzen, Mensch). Die Erkenntnisse ...

  6. Promotion an der Leibniz Universität Hannover. Eine Promotion ist der Nachweis einer besonderen wissenschaftlichen Qualifikation, der in der Regel durch eine schriftliche Dissertation sowie eine mündliche Prüfung erbracht wird und so in die Verleihung des Doktorgrades mündet. Der Doktorgrad wird in einem bestimmten Fachgebiet und in Form ...

  7. Phytomedizin. Die Phytomedizin beschäftigt sich mit den Auswirkungen von Viren, Pilzen und Arthropoden auf Nutz- und Zierpflanzen. Dabei werden die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen Pflanze und Schad- und Nutzorganismus sowohl mit klassischen als auch mit molekularbiologischen und verhaltensökologischen Methoden erforscht.