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Margarete „Grete“ Fuchs-Keilson (geb. Schnate, * 21. Dezember 1905 in Berlin; † 4. Januar 1999 in Dresden) war eine deutsche Funktionärin der KPD und SED. Biografie
Grete Keilson. Margarete "Grete" Fuchs-Keilson (21 December 1905 – 4 January 1999) was a German politician and official in the Communist Party of Germany (KPD) and the Socialist Unity Party of Germany (SED).
12. März 2024 · Die verwitwete SED-Funktionärin Grete Keilson (1905-1999, links) hatte Klaus Fuchs im Jahr 1959 bei seiner Einreise in die DDR am Flughafen begrüßt. In demselben Jahr heirateten beide laut ...
Im Juli 1945 kehrte Grete Keilson nach Deutschland zurück und wurde Sachbearbeiterin im ZK der KPD. Nach SED-Gründung leitete sie (offiziell paritätisch mit dem aus der SPD kommenden Alexander Lösche) die Personalpolitische Abteilung des ZS der SED.
Nach der Lektüre des Berichts von Käthe Hein schrieb Grete Keilson an Franz Dahlem: »Verdacht bestand schon, soweit ich mich erinnere, seit Mai 1929. Es wurden ihm verschiedene Materialien nicht zugestellt. Gr. K.«
Grete Keilson ist wohl zeitgleich mit den Anfang November 1945 Remigrierten nach Berlin zurückgekehrt. Im Laufe dieses Monats kamen insgesamt um die sechzig deut-sche Emigranten, darunter viele Familienangehörige bereits remigrierter Kader, aus der Sowjetunion zurück. Die Rückkehrer waren fast ausnahmslos parteilich „unbe-
Fuchs became a spy for the Soviet Union while conducting nuclear research in the United States and Britain. The rediscovered documentary, Fathers of a Thousand Suns, portrays Klaus Fuchs and other physicists who faced moral dilemma in relation to atomic warfare during and especially after WWII.
