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  1. Liste der Stolpersteine in Grimma. Zusammengefasste Adressen zeigen an, dass mehrere Stolpersteine an einem Ort verlegt wurden. Die Tabelle ist teilweise sortierbar; die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach der Adresse. Die Spalte Person, Inschrift wird nach dem Namen der Person alphabetisch sortiert. 20.

  2. Frauenkirche (Grimma) Die Frauenkirche zu Grimma ist ein Kirchengebäude der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens in Grimma im Landkreis Leipzig im Freistaat Sachsen. Der Sakralbau prägt mit seinen beiden jeweils 46 Meter hohen Türmen das Stadtbild von Grimma maßgeblich mit. Ihren Ursprung hat die Kirche in einer nach 1170 ...

  3. Nicolaikirche Grimma. Die Nicolaikirche zu Grimma – auch Nikolaikirche und St.-Nicolai-Kirche genannt – war ein Kirchengebäude der Evangelischen Kirche Sachsens in Grimma im Landkreis Leipzig in Sachsen. Der Sakralbau prägte über Jahrhunderte an seinem Standort Nicolaiplatz das Stadtbild von Grimma mit.

  4. NN. 1. Januar 1957. Dorna ist ein zur Ortschaft Döben der Großen Kreisstadt Grimma gehöriges Dorf im Landkreis Leipzig in Sachsen. Es wurde am 1. Januar 1957 nach Grimma eingemeindet. Am 1. Januar 1967 erfolgte die Umgliederung nach Döben, mit dem es am 1. Januar 1994 wiederum zur Stadt Grimma kam.

  5. Der FC Grimma hat seinen Ursprung im SV 1919 Grimma, der am 17. Juni 1919 gegründet wurde. 1922 hatte der Sportverein, dessen wichtigste Abteilung die Fußballspieler stellten, bereits 269 Mitglieder. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er im Zuge des allgemeinen Verbots der Sportvereine in der sowjetischen Besatzungszone 1945 aufgelöst.

  6. Cannewitz liegt etwa 8,5 Kilometer nordöstlich von Grimma. Durch den Ort fließt das Mutzschener Wasser, ein rechter Zufluss der Vereinigten Mulde. Südlich von Cannewitz verläuft die Bundesautobahn 14, die nächstgelegene Anschlussstelle ist Mutzschen . Nachbarorte von Cannewitz sind Fremdiswalde im Norden, Gaudichsroda im Nordosten ...

  7. Das Chemieanlagenbaukombinat Leipzig-Grimma (CLG) war von 1979 bis 1990 ein Kombinat in der DDR, das dem Ministerium für Chemische Industrie unterstand. Das CLG war als Generalunternehmer für die technische Entwicklung, Projektierung sowie für Bau und Montage von Chemieanlagen in der DDR verantwortlich und agierte als Generallieferant beim ...