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  1. 6. Juli 2006 · Gustav Heinemann (1899 - 1976) von Die Redaktion · 6. Juli 2006. Ein Stück Machtwechsel und ein wichtiger Schritt der SPD auf dem Weg von der "ewigen Oppositionspartei" in die höchste Verantwortung. Dass ausgerechnet Gustav Heinemann diesen Weg entscheidend ebnen würde, hätte noch in den 50ern niemand für möglich gehalten.

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  3. Gustav Heinemann. Gustav Heinemann (mit vollem Namen auch Gustav Walter Heinemann) wurde am 23. Juli 1899 in Schwelm (Westfalen) geboren. Neben seinem Engagement für den Widerstand der Kirche im Dritten Reich, bekleidete der deutsche Politiker in der Nachkriegszeit der Bundesrepublik das Amt des Bundespräsidenten. Ausbildung und Studium.

  4. NPD: 22. Am 5. März 1969 wählte die 5. Bundesversammlung in der Ostpreußenhalle auf dem Berliner Messegelände den Bundesminister der Justiz Gustav Heinemann zum dritten Bundespräsidenten. Er kandidierte auf Vorschlag der SPD (449 Sitze in der Bundesversammlung). Kurz vor der Wahl entschied sich die FDP (83 Sitze), ihn zu unterstützen.

  5. Gustav-Heinemann-Schule Gesamtschule der Stadt Mülheim an der Ruhr Sekundarstufen I und II Boverstraße 150 45473 Mülheim an der Ruhr Telefon 02 08 / 4 55 49 00 Telefax 02 08 / 4 55 49 99 schule@gustav-mh.de. Impressum; Sitemap; Kooperationen; Gustav-He ...

  6. Gustav Heinemann. (1899 – 1976) Dr.rer.pol.et jur. Rechtsanwalt. Justitiar der Rheinischen Stahlwerke. in der Zeit des Nationalsozialismus Mitglied der Bekennenden Kirche. nach 1945 Mitbegründer der CDU, Oberbürgermeister von Essen. 1949 von Adenauer zum ersten Bundesinnenminister berufen. 1950 Rücktritt aus Protest gegen Adenauers ...

  7. Nicht der Bürger steht im Gehorsamsverhältnis zur Regierung, sondern die Regierung ist dem Bürger im Rahmen der Gesetze verantwortlich für ihr Handeln. Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, daß sie demokratische Rechte mißachtet." - Vielfach Gustav Heinemann zugeschrieben.

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