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  2. Name:Gustav Heinemann. Geboren am:23.07.1899. SternzeichenLöwe 23.07 - 23.08. Geburtsort:Schwelm, Westfalen (D). Verstorben am:07.07.1976. Todesort:Essen (D). Der deutsche Jurist und christliche Politiker engagierte sich während des Nationalsozialismus im Wiederstand der Bekennenden Kirche. Von 1949 bis 1950 war er Bundesminister des Innern.

  3. Gustav Heinemann ist 1967 nicht der Favorit der SPD für das Amt des Bundespräsidenten. Erst im Herbst 1968 erscheint er dem Parteivorsitzenden der SPD, Willy Brandt, als geeigneter Kandidat, weil Gustav Heinemann das Anliegen der jungen Generation, vor allem der Studentenbewegung, ernst nimmt und deren Forderungen nach einer umfassenden Demokratisierung der Gesellschaft sowie der politischen ...

  4. Gustav Walter Heinemann war ein deutscher Politiker. Er war der dritte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. In seinem Leben war er mit fünf verschiedenen Parteien verbunden: In der Weimarer Republik war er Mitglied der Studentenorganisation der linksliberalen DDP und dann Unterstützer des christsozialen CSVD.

  5. Gustav Heinemann wurde am 23. Juli 1899 in Schwelm geboren. Nach dem Studium ließ er sich als Rechtsanwalt in Essen nieder und wurde 1928 zunächst Justitiar, 1936 Bergwerksdirektor der Rheinischen Stahlwerke in Essen. Ab 1933 betätigte er sich aktiv in der Evangelischen Kirche: als Presbyter in Essen und in der Bekennenden Kirche, die sich gegen den NS-Allmachtsanspruch stellte. Auch nach ...

  6. 1899 geboren, wuchs Gustav Heinemann mit stark freisinnig-liberalen Werten auf, die später immer wieder in seiner undogmatischen, freiheitlichen Haltung zum Ausdruck kommen sollten. Bereits während seines Jurastudiums engagierte er sich in der Deutschen Demokratischen Partei (DDP). In der Zeit des Nationalsozialismus war Heinemann, der sich ...

  7. 9. Okt. 2005 · In den Nachkriegsjahren war Gustav Heinemann CDU-Mitglied und Innenminister der ersten Bundesregierung. Am 9. Oktober 1950 trat er unter Protest zurück. Grund war Bundeskanzler Konrad Adenauer ...

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