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  1. Gustav Walter Heinemann (* 23. Juli 1899 in Schwelm; † 7. Juli 1976 in Essen) war ein deutscher Politiker. Er war der dritte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. In seinem Leben war er mit fünf verschiedenen Parteien verbunden: In der Weimarer Republik war er Mitglied der Studentenorganisation der linksliberalen DDP ...

  2. Gustav Heinemann ist ein deutscher Politiker und von 1969 bis 1974 der dritte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Der promovierte Jurist engagiert sich in der Zeit des Nationalsozialismus für die Bekennende Kirche und ist nach Kriegsende Mitbegründer der CDU.

  3. Gustav Walter Heinemann (German: [ˈɡʊsta(ː)f ˈhaɪnəman] ; 23 July 1899 – 7 July 1976) was a German politician who was President of West Germany from 1969 to 1974. He served as mayor of Essen from 1946 to 1949, West German Minister of the Interior from 1949 to 1950, and Minister of Justice from 1966 to 1969.

  4. Gustav Heinemann wurde am 23. Juli 1899 in Schwelm in Westfalen geboren. Am Ersten Weltkrieg nahm er aufgrund einer Grippeerkrankung nur wenige Wochen teil. Anschließend studierte er in Marburg und anderen Städten Rechtswissenschaften, Volkswirtschaft und Geschichte und promovierte zum Dr. rer. pol. und zum Dr. jur..

  5. 31. Juli 2022 · Bundespräsident Gustav Heinemann war ein Gegner der Nationalsozialisten. Eine neue Studie zeigt, dass er sich später für den Kriegsverbrecher Max Merten einsetzte. Wie kam es dazu?

  6. Gustav Heinemann (1969 – 1974) Datum Biographie; 1899: Geboren am 23. Juli in Schwelm (Westfalen) 1909 – 1917: Realgymnasium Essen: 1917 – 1918: Soldat: 1919 – 1923: Studium der Rechtswissenschaft, Volkswirtschaft und Geschichte in Münster, Marbu ...

  7. Gustav Heinemann Dienst Leib Nächstenliebe Bild → Der Beamte soll dem Bürger unseres Gemeinwesens als Partner begegnen. Der Bürger ist anspruchsberechtigter Empfänger von Dienstleistungen. Gustav Heinemann Beamte Begegnen Bürger Empfänger Partner

  8. Zitate von Gustav Heinemann (47 zitate) „ Ach was, ich liebe keine Staaten, ich liebe meine Frau; fertig! “. ― Gustav Heinemann. Quelle: Auf die Frage, ob er diesen Staat denn nicht liebe. Zitiert von Hermann Schreiber in DER SPIEGEL, 13. Januar 1969. „ Den ersten Orden bekommt man, weil man noch keinen hat; alle weiteren, weil man ...

  9. Gustav Heinemann (1899-1976) deutscher Politiker , dritter deutscher Bundespräsident. Zitate mit Quellenangabe "Ach was, ich liebe keine Staaten, ich liebe meine Frau; fertig!" - Auf die Frage, ob er diesen Staat denn nicht liebe. Zitiert von Hermann Schreiber in DER SPIEGEL, 13. Januar 1969

  10. Gustav Heinemann war ein Politiker in der Bundesrepublik. Er hatte eine bewegte Karriere hinter sich, als er 1976 starb. So wechselte er mehrmals die Partei, wurde vom Nicht-Kirchengänger zum engagierten Protestanten, war Bürgermeister, Innenminister und Justizminister und schließlich Bundespräsident.

  11. Portrait Gustav Heinemanns als Bundespräsident. Heinemann stammte aus einem bürgerlichen Elternhaus, von der mütterlichen Seite her gab es Rückbindungen an die liberalen und republikanischen Traditionen im Umfeld von 1848. Heinemanns biographische Prägungen befähigten ihn zu marktwirtschaftlichem und rechtsstaatlichem Denken ...

  12. Geboren am:23.07.1899 SternzeichenLöwe 23.07 - 23.08 Geburtsort:Schwelm, Westfalen (D). Verstorben am:07.07.1976 Todesort:Essen (D). Der deutsche Jurist und christliche Politiker engagierte sich während des Nationalsozialismus im Wiederstand der Bekennenden Kirche. Von 1949 bis 1950 war er Bundesminister des Innern.

  13. Im März 1969 wurde Gustav Heinemann zum Bundespräsidenten gewählt. Seine Wahl wurde allgemein als Signal für einen politischen Aufbruch verstanden, wie ihn dann die sozial-liberale Regierung unter Bundeskanzler Willy Brandt in konkrete (Reform-) Politik umsetzte. Ins Zentrum seiner Amtsperiode stellte Heinemann die Stärkung des ...

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