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Der Gustav-Heinemann-Bürgerpreis ist eine Auszeichnung für Personen, Gruppen oder Organisationen, die sich um Freiheit und Gerechtigkeit in eigenverantwortlicher Haltung verdient gemacht haben. Der Preis wurde 1977 im Gedenken an den früheren Bundespräsidenten Gustav Heinemann von der SPD gestiftet. Er wird jährlich, möglichst in ...
Der Namensgeber Gustav Heinemann trat wegen der von Konrad Adenauer eingeleiteten Wiederbewaffnung der Bundesrepublik 1950 von seinem Amt als Bundesminister des Innern zurück. In der Kaserne war bis zu deren Auflösung eine Sammelstelle von „Lachen helfen e.V.“, der Privatinitiative deutscher Soldaten zur Hilfe für Kinder in Kriegs- und Krisengebieten.
Bundesinnenminister Gustav Heinemann (CDU) trat 1950 zurück und kritisierte in einer Rede vom 21. November 1951 die geplante Wiederaufrüstung: November 1951 die geplante Wiederaufrüstung: „Angesichts der Tatsache des zweigeteilten Deutschlands muß die Bemühung um eine Wiedervereinigung die beherrschende sein.
Die Gustav-Heinemann-Brücke ist eine Fußgängerbrücke über die Spree im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks. Sie entstand im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme des Hauptbahnhofs und verbindet die nördliche Spreepromenade der Rahel-Hirsch-Straße mit dem südlichen Ludwig-Erhard-Ufer .
Die Gustav-Heinemann-Oberschule ( kurz: GHO) ist eine Integrierte Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe im Berliner Ortsteil Marienfelde . Die Schule ist nach Gustav Heinemann benannt, der von 1969 bis 1974 deutscher Bundespräsident war.
Gustav Heinemann-Initiative. Die Gustav Heinemann-Initiative für Menschenrechte und Frieden e. V. (GHI) war von 1977 bis 2009 eine Bürgerrechtsorganisation, die sich dem politischen Erbe von Gustav Heinemann verpflichtet fühlte. 2009 beschloss die Mitgliederversammlung der GHI die Verschmelzung mit der Humanistischen Union .
NPD: 22. Am 5. März 1969 wählte die 5. Bundesversammlung in der Ostpreußenhalle auf dem Berliner Messegelände den Bundesminister der Justiz Gustav Heinemann zum dritten Bundespräsidenten. Er kandidierte auf Vorschlag der SPD (449 Sitze in der Bundesversammlung). Kurz vor der Wahl entschied sich die FDP (83 Sitze), ihn zu unterstützen.