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  1. Gustav Wiedemann in Basel. Gustav Heinrich Wiedemann (* 2. Oktober 1826 in Berlin; † 23. März 1899 in Leipzig) war ein deutscher Physiker und Physikochemiker.

  2. Gustav Heinrich Wiedemann FRS(For) HFRSE (German pronunciation: [ˈɡʊsta(ː)f ˈhaɪnʁɪç ˈviːdəman]; 2 October 1826 – 24 March 1899) was a German physicist and scientific author.

  3. Wiedemann: Gustav Heinrich W., einer der hervorragendsten der aus. der Magnusschen Schule hervorgegangenen Physiker, wurde am 2. October 1826 zu Berlin geboren und starb am 23. März 1899 zu Leipzig. Gustav W. stammte aus einem Berliner Kaufmannshaus; er verlor früh seine Eltern.

  4. Gustav Heinrich Wiedemann. Werke[Bearbeiten] Lehre vom Galvanismus und Elektromagnetismus. 2 Bde., Friedrich Vieweg und Sohn, Braunschweig 1861 (ab 3. Auflage unter dem Titel Die Lehre von der Elektricität ) 1. Band: Die Lehre vom Galvanismus. Google. 2. Band: Die Lehre von den Wirkungen des Galvanischen Stromes in der Ferne. Google.

  5. Gustav Heinrich Wiedemann (* 2. Oktober 1826 in Berlin; † 23. März 1899 in Leipzig) war ein deutscher Physiker und Physikochemiker. Werdegang. Als Sohn eines Berliner Kaufmanns besuchte Wiedemann anfangs eine Privatschule und ab 1838 das Cöllnische Humanistische Gymnasium.

  6. 22. Okt. 2012 · In Basel entdeckte er die Torsion eines stromdurchflossenen magnetischen Stabes (Wiedemann-Effekt). Sein in Basel verfasstes Werk "Die Lehre vom Galvanismus und Elektromagnetismus" (2 Bde., 1861-1863) galt bis zum Ende des 19. Jahrhunderts als das umfassendste Handbuch der Elektrizitätslehre. Ab 1877 Herausgeber der "Annalen der ...

  7. 11. März 2022 · Gustav Heinrich Wiedemann forschte über die Beziehungen zwischen elektrischer und Wärmeleitfähigkeit der Metalle und konstruierte ein zu seiner Zeit viel genutztes Galvanometer.