Suchergebnisse:
Gustav Ludwig Hertz (* 22. Juli 1887 in Hamburg; † 30. Oktober 1975 in Ost-Berlin) war ein deutscher Physiker und Neffe des Physikers Heinrich Hertz. Für den Franck-Hertz-Versuch erhielt er 1925 zusammen mit James Franck den Nobelpreis .
Hoch geehrt und als Mitglied vieler Akademien starb Gustav Hertz 88-jährig am 30. Oktober 1975 in Berlin. Er war der einzige von neun namhaften, von den Nationalsozialisten aus ihren Ämtern vertriebenen Wissenschaftlern der Technischen Hochschule Berlin, der Diktatur und Krieg in der Reichshauptstadt überlebte.
GUSTAV HERTZ wurde für seine wissenschaftlichen Leistungen vielfach geehrt. Der bedeutende Physiker starb am 30. Oktober 1975 in Berlin. Seit 1993 vergibt die Deutsche Physikalische Gesellschaft jährlich den GUSTAV-HERTZ-Preis (ehemals Physik-Preis). Mainauer Erklärung der Nobelpreisträger
Biographical. Gustav Ludwig Hertz was born in Hamburg on July 22nd, 1887, the son of a lawyer, Dr. Gustav Hertz, and his wife Auguste, née Arning. He attended the Johanneum School in Hamburg before commencing his university education at Göttingen in 1906; he subsequently studied at the Universities of Munich and Berlin, graduating in 1911.
Gustav Hertz Facts Photo from the Nobel Foundation archive. Gustav Ludwig Hertz The Nobel Prize in Physics 1925 Born: 22 July 1887, Hamburg, Germany Died: 30 October 1975, Berlin, East Germany (now Germany) Affiliation at the time of the award: Halle University, Halle, Germany
Gustav Ludwig Hertz (German: [ˈɡʊs.taf ˈluːt.vɪç hɛʁt͡s] ⓘ; 22 July 1887 – 30 October 1975) was a German experimental physicist and Nobel Prize winner for his work on inelastic electron collisions in gases, and a nephew of Heinrich Hertz.
Gustav Hertz wurde am 22.07.1887 in Ham- burg geboren. Seine Eltern waren der Rechts- anwalt Gustav Theodor Hertz und seine Ehe- frau Anna Augusta. Sein frühes Interesse an mathematischen und physikalischen Proble- men wurde nur indirekt durch seinen berühm- ten Onkel beeinflusst.