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  1. www.dhm.de › lemo › lernenDemokratie und Gewalt - Deutsches Historisches Museum

    Am 4. März ließ Gustav Noske Freikorpsverbände in die Innenstadt marschieren. Am 5. und 6. März kam es am Alexanderplatz zu einer regelrechten Schlacht zwischen den Freikorps einerseits und der Republikanischen Soldatenwehr und der Volksmarinedivision andererseits. Diese zwei links-orientierten republikanisch-revolutionären Truppenverbände sollten die Plünderer festnehmen, verteilten dan

  2. www.preussenchronik.de › person_jsp › key=person_gustav_noskerbb Preußen-Chronik | Gustav Noske

    Gustav Noske. 9.7.1868 in Brandenburg/Havel. 30.11.1946 in Hannover. Gustav Noske wurde als Sohn des Webers Carl Noske und der Arbeiterin Emma Noske geboren. Nach dem Besuch der Volks- und Bürgerschule Lehre als Korbmacher und Tätigkeit als Arbeiter in Halle, Frankfurt a.M. und Liegnitz. Im Jahre 1884 wurde Noske Mitglied der ...

  3. www.gdw-berlin.de › biographie › view-bioGerman Resistance Memorial Center - Biographie

    Gustav Noske. July 09, 1868 - November 30, 1946. Gustav Noske. Married to Martha Thiel and father of two daughters, Gustav Noske was one of the most well known and controversial politicians of the Weimar Republic. Immediately after the First World War, he assumed responsibility for suppressing the Spartacus Revolt in Kiel and Berlin, for which ...

  4. www.weimarer-republik.net › parteien › spdGustav Noske / Weimarer Republik

    Gustav Noske war der wohl umstrittenste Sozialdemokrat der Weimarer Republik. Seit 1884 Parteimitglied, saß er seit 1906 im Reichstag und profilierte sich dort in Militärfragen. Dabei geriet er bereits in Konflikt mit dem linken Flügel. Im Oktober 1918 wurde er nach Kiel geschickt, wo er den Matrosenaufstand beruhigte. Nach dem Ausscheiden der USPD aus dem Rat der Volksbeauftragten rückte ...

  5. www.deutschlandfunkkultur.de › der-spartakusaufstand-einDer Spartakusaufstand: Ein deutsches Drama - Deutschlandfunk...

    6. Jan. 2010 · Sicherheitschef wird Gustav Noske, ein Hardliner im Kampf um Ruhe und Ordnung. Zur gleichen Zeit verstärken die Spartakisten ihren Propagandakrieg, da sie nach dem weihnachtlichen Aufmarsch der ...

  6. de.wikipedia.org › wiki › Gustav_Adolf_NosskeGustav Adolf Nosske – Wikipedia

    Gustav Adolf Nosske (* 29. Dezember 1902 in Halle ; † 9. August 1986 in Düsseldorf [1] ) war ein deutscher Jurist und verurteilter Kriegsverbrecher, der als SS-Obersturmbannführer 1941/1942 an Massenmordaktionen im Südwesten der Sowjetunion beteiligt war.

  7. www.deutsche-biographie.de › sfz72417Deutsche Biographie - Noske, Gustav

    Von Februar 1919 bis März 1920 war N. Reichswehrminister in den Koalitionskabinetten Philipp Scheidemann (SPD) und Gustav Bauer (SPD). Anschließend wurde er, nachdem er nicht mehr als sozialdemokratischer Reichstagskandidat aufgestellt worden war, vom preuß.