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  1. 9. Juli 2023 · Gustav Noske kehrt nach Hannover zurück und versucht trotz seines fortgeschrittenen Alters den Neuanfang in der SPD, aber Kurt Schumacher macht ihm deutlich, dass er für den Aufbau nicht geeignet sei. Seinen letzten öffentlichen Auftritt hat Noske auf dem SPD-Parteitag in Hannover vom 9. bis zum 11. Mai 1946. Er stirbt am 30. November desselben Jahres in Hannover nach einem Schlaganfall.

  2. www.preussenchronik.de › person_jsp › key=person_gustav_noskerbb Preußen-Chronik | Gustav Noske

    Gustav Noske. 9.7.1868 in Brandenburg/Havel. 30.11.1946 in Hannover. Gustav Noske wurde als Sohn des Webers Carl Noske und der Arbeiterin Emma Noske geboren. Nach dem Besuch der Volks- und Bürgerschule Lehre als Korbmacher und Tätigkeit als Arbeiter in Halle, Frankfurt a.M. und Liegnitz. Im Jahre 1884 wurde Noske Mitglied der ...

  3. Gustav Noske. July 09, 1868 - November 30, 1946. Gustav Noske. Married to Martha Thiel and father of two daughters, Gustav Noske was one of the most well known and controversial politicians of the Weimar Republic. Immediately after the First World War, he assumed responsibility for suppressing the Spartacus Revolt in Kiel and Berlin, for which ...

  4. www.wikiwand.com › de › Gustav_NoskeGustav Noske - Wikiwand

    Gustav Noske war ein deutscher Politiker der SPD. Er war von 1906 bis 1918 Mitglied des Reichstages, wo er als Experte für Militär-, Marine- und Kolonialfragen auftrat. Während der Novemberrevolution 1918 spielte er eine zentrale Rolle, er stellte sich an die Spitze des Kieler Arbeiter- und Soldatenrates und übte einen mäßigenden Einfluss auf die Revolutionäre aus. Von Dezember 1918 bis ...

  5. Gustav Noske. 1868–1946 – sozialdemokratischer Politiker; ab 1890 Redakteur verschiedener sozialdemokratischer Zeitungen; 1906–1918 MdR; ab 29. Dezember 1919 Mitglied im Rat der Volksbeauftragten, zuständig für Heer und Marine; ließ nach den Janu ...

  6. Gustav Adolf Nosske (* 29. Dezember 1902 in Halle ; † 9. August 1986 in Düsseldorf [1] ) war ein deutscher Jurist und verurteilter Kriegsverbrecher, der als SS-Obersturmbannführer 1941/1942 an Massenmordaktionen im Südwesten der Sowjetunion beteiligt war.

  7. Gustav Noske war der wohl umstrittenste Sozialdemokrat der Weimarer Republik. Seit 1884 Parteimitglied, saß er seit 1906 im Reichstag und profilierte sich dort in Militärfragen. Dabei geriet er bereits in Konflikt mit dem linken Flügel. Im Oktober 1918 wurde er nach Kiel geschickt, wo er den Matrosenaufstand beruhigte. Nach dem Ausscheiden der USPD aus dem Rat der Volksbeauftragten rückte ...