Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Gustav Adolf Nosske (* 29. Dezember 1902 in Halle ; † 9. August 1986 in Düsseldorf [1] ) war ein deutscher Jurist und verurteilter Kriegsverbrecher, der als SS-Obersturmbannführer 1941/1942 an Massenmordaktionen im Südwesten der Sowjetunion beteiligt war.

  2. Gustav Noske. – sozialdemokratischer Politiker; ab 1890 Redakteur verschiedener sozialdemokratischer Zeitungen; 1906–1918 MdR; ab 29. Dezember 1919 Mitglied im Rat der Volksbeauftragten, zuständig für Heer und Marine; ließ nach den Januar-Unruhen die revolutionäre Bewegung in verschiedenen Teilen Deutschlands niederschlagen, ab Februar ...

  3. Gustav Noske. * 9. Juli 1868 in Brandenburg an der Havel. † 30. November 1946 in Hannover. deutscher Politiker der SPD. Artikel in der Wikipedia. Bilder und Medien bei Commons. Zitate bei Wikiquote.

  4. www.wikiwand.com › de › Gustav_NoskeGustav Noske - Wikiwand

    Gustav Noske war ein deutscher Politiker der SPD. Er war von 1906 bis 1918 Mitglied des Reichstages, wo er als Experte für Militär-, Marine- und Kolonialfragen auftrat. Während der Novemberrevolution 1918 spielte er eine zentrale Rolle, er stellte sich an die Spitze des Kieler Arbeiter- und Soldatenrates und übte einen mäßigenden Einfluss auf die Revolutionäre aus. Von Dezember 1918 bis ...

  5. 6. Jan. 2010 · Gustav Noske hat darauf gedrängt. Damit bahnt sich die Eskalation an, auf die die Reichswehrführung und Hauptmann Pabst mit seiner Garde-Kavallerie-Schützendivision hingearbeitet haben. Pabst ...

  6. 23. Okt. 2017 · Born 09 July 1868 in Brandenburg an der Havel, Prussia. Died 30 November 1946 in Hanover, Germany. Gustav Noske was a social democratic politician and the first politician to be awarded with military responsibilities. His role as first Reichswehrminister (Reich minister of defense) during the revolution was controversial and ambivalent.

  7. Gustav Noske war der wohl umstrittenste Sozialdemokrat der Weimarer Republik. Seit 1884 Parteimitglied, saß er seit 1906 im Reichstag und profilierte sich dort in Militärfragen. Dabei geriet er bereits in Konflikt mit dem linken Flügel. Im Oktober 1918 wurde er nach Kiel geschickt, wo er den Matrosenaufstand beruhigte. Nach dem Ausscheiden der USPD aus dem Rat der Volksbeauftragten rückte ...