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  1. Gustav Ucicky – eigentlich Učický ( Aussprache [ uˈtʃitski: ]; * 6. Juli 1899 in Wien; † 26. April 1961 in Hamburg) – war ein österreichischer Kameramann und Filmregisseur. Er gilt als unehelicher Sohn des österreichischen Malers Gustav Klimt . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben und Werk. 2 Witwe Ursula Ucicky. 3 Filme (Auswahl) 4 Literatur. 5 Weblinks.

  2. Gustav Ucicky (6 July 1899 – 27 April 1961) was an Austrian film director, screenwriter, and cinematographer. He was one of the more successful directors in Austria and Germany from the 1930s through to the early 1960s.

    • Film director
    • 1916–1961
  3. Flüchtlinge ist ein deutscher Abenteuerspielfilm aus dem Jahre 1933 mit nationalistischen und nationalsozialistischen Propagandaelementen. Unter der Regie von Gustav Ucicky spielen Hans Albers und Käthe von Nagy die Hauptrollen. [1] Inhaltsverzeichnis. 1 Handlung. 2 Produktionsnotizen. 3 Kritiken. 4 Siehe auch. 5 Einzelnachweise. 6 Weblinks.

    • Flüchtlinge
    • Deutschland
    • 1933
  4. 6. Dez. 2014 · Mit dieser Frage, die den österreichischen Filmregisseur Gustav Ucicky betrifft, beschäftigte sich kürzlich ein Symposium im Metro Kinokulturhaus. Er war schon vor der NS-Zeit mit Stummfilmen...

  5. Gustav Ucicky – eigentlich Učický ( Aussprache [uˈtʃitski: ]; * 6. Juli 1899 in Wien; † 26. April 1961 in Hamburg) war ein österreichischer Filmregisseur. Er gilt als unehelicher Sohn des österreichischen Malers Gustav Klimt.

  6. Ucicky war ein österreichischer Filmkünstler, der in Wien, Berlin und Hamburg arbeitete. Er war der Schwiegersohn von Gustav Klimt und drehte Filme mit Marlene Dietrich, Emil Jannings und Heinrich George.

  7. Der Sammler Gustav Ucicky. Gustav Ucicky (1899–1961) gilt als der erste uneheliche Sohn von Gustav Klimt (1862–1918) und entstammt der Verbindung mit Maria Ucicka (1880–1928).