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  1. Rekonstruktion der zerstörten bischöflichen Residenz in Gröningen (Situation nach 1600) Das Hochstift Halberstadt (804 bis 1648) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches. Es gehörte zum Niedersächsischen Reichskreis und stellte den Territorialbesitz des Bistums Halberstadt dar. Der Westfälische Friede verwandelte das Hochstift ...

  2. Dom zu Halberstadt. Der Dom St. Stephanus und St. Sixtus in Halberstadt, eine vom 13. bis ins 15. Jahrhundert im Stil der nordfranzösischen Gotik errichtete kreuzförmige Basilika, die heute als evangelische Kirche dient, gilt als einer der wenigen großen Kirchenbauten des französischen Kathedralschemas [1] in Deutschland.

  3. Klusberge . Die Klusberge im nördlichen Harz vorland sind ein flächenmäßig kleiner, bis 192,4 m ü. NN [1] hoher Höhenzug bei Halberstadt im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt . Fünffingerfelsen in den Klusbergen. Wandern im Schatten der Hexen - „Das verschwundene Heiligtum“ am Klusfelsen nach dem Roman von Kathrin R. Hotowetz.

  4. Wie langsam ist „So langsam wie möglich“? Die Tempovorschrift “as slow as possible“ von John Cages Orgelstück ORGAN²/ASLSP stellt diese Frage. Die Halberstädter Antwort darauf lautet: mindestens 639 Jahre lang! Diese Zeitspanne wurde gewählt, weil im Jahre 1361 – 639 Jahre vor der Jahrtausendwende (der Beginn des Cage-Projektes) – die erste Großorgel der Welt im Dom zu ...

  5. Wegen der großen Anzahl von Kulturdenkmalen in Halberstadt werden die Kulturdenkmale in einzelnen Ortsteilen auch in separaten Teillisten aufgeführt. Aspenstedt. Athenstedt. Böhnshausen. Emersleben. Klein Quenstedt. Langenstein. Mahndorf. Neu Runstedt.

  6. St. Moritz in Halberstadt (2015) Ansicht von Südost Westansicht St. Moritz (auch Moritzkirche) ist eine evangelische Kirche in Halberstadt.Sie wird von der evangelischen Kirchengemeinde Halberstadt in der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland genutzt.

  7. Luftangriffe auf Halberstadt. Die mitteldeutsche Stadt Halberstadt erlebte 1944 und 1945 zehn Luftangriffe durch die 8th Air Force, von denen das Flächenbombardement mit fast 600 Tonnen Spreng- und Brandbomben am 8. April 1945 der schwerste war.