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  1. September 1934 in München; † 11. März 2008 ebenda) war ein deutscher Politiker ( FDP ). Er war von 1972 bis 1994 Mitglied des Deutschen Bundestages und von Oktober 1982 bis Januar 1991 Bundesminister der Justiz . Inhaltsverzeichnis. 1 Ausbildung und Beruf. 2 Partei. 3 Abgeordneter. 4 Öffentliche Ämter. 5 Auszeichnungen. 6 Kabinette. 7 Literatur.

  2. Hans Arnold Engelhard (16 September 1934 – 11 March 2008) was a German jurist. A member of the Free Democratic Party (FDP), he served as German Federal Minister of Justice in the Cabinet Kohl I, II, and III, between 1982 and 1991.

  3. www.spiegel.de › politik › hans-a-engelhard-a-479558d2-0002Hans A. Engelhard - DER SPIEGEL

    15. Mai 1988 · Hans A. Engelhard. 15.05.1988, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 20/1988. Hans A. Engelhard, 53, Bundesminister der Justiz, machte sich in Versform für zwei Übeltäter stark. Der Jurist Jörg...

  4. www.spiegel.de › politik › hans-a-engelhard-a-811b2767-0002Hans A. Engelhard - DER SPIEGEL

    10. Nov. 1985 · 10.11.1985, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 46/1985. Hans A. Engelhard, 51, Bundesjustizminister, und sein Staatssekretär Klaus Kinkel kommen als Umweltschützer den Steuerzahler teuer zu stehen.

  5. 11. März 2008 · Abitur, Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Erlangen und München; Zweites juristisches Staatsexamen. 1954-2008. Mitglied der FDP. 1963-2008. Tätigkeit in einer eigenen Kanzlei, später in einer Sozietät mit weiteren Anwälten. 1970-1972. Mitglied des Rates der Stadt München. 1970-1982. Kreisvorsitzender der FDP in München.

  6. Hans Arnold Engelhard (* 16. September 1934 i n München; † 11. März 2008 ebenda) w ar ein deutscher Politiker . Er w ar von 1972 b is 1994 Mitglied d es Deutschen Bundestages u nd von Oktober 1982 b is Januar 1991 Bundesminister d er Justiz.

  7. Im Jahre 1989 hat das Bundes­ministerium der Justiz auf Ver­an­lassung des früheren Bundes­ministers der Justiz Hans A. Engel­hard eine Aus­stellung über Justiz und National­sozialis­mus geschaffen. Die Arbei­ten wurden durch einen wis­sen­schaft­lichen Bei­rat unterstützt.